Schmetterlingsflügel
Roman zum Thema Rache
von Mutter
Anmerkung von Mutter:
Ich stelle diesen Text ein, auch auf die Gefahr hin, von verschiedenen Seiten Dresche zu beziehen, weil der Schreibstil so anders ist als meine bisher auf KV veröffentlichten Sachen ...
Dies ist der Romananfang des Textes, an dem ich eigentlich gerade sitzen müsste. Stattdessen treibe ich allerlei Unsinn auf KV.
Der Roman ist zur Hälfte fertig, und der zweite von ungeplanten Weißichnochnich ...
Mein Problem ist im Moment, dass ich gerade extrem viel Gefallen an ausschweigenden Lebensweise eines schnoddrigen Ich-Erzählers gefunden habe - dagegen ist das hier deutlich kleinteiliger. Mal schauen, ob ich die Kurve wieder kriege ...
Kommentare zu diesem Text
Kitten (36)
(12.12.08)
(12.12.08)
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HAH!
So fängt's an, mit dem Korrigieren.
Das mit dem Konzentrieren (also gehen wir jetze mal davon aus, das liegt am Text, und nich' am Kitten, im Zweifel für den Angeklagten, quasi ...) diss seh' ich schon ein, aber ein echt langer Text darf da ja auch ein bisschen mehr reinpacken, denke ich. Kann ja noch mal schauen, ob man's an einigen Stellen noch erleichtern kann, also dem Leser.
Gabi geht's gut - der muss sich jetzt mit so 'nem ekligen Waliser rumschlagen - die sind auch nicht besser als die Iren. Keine Sorge, diss iss nich' vorbei ...
Und dass Dir das gefällt - diss macht mir sehr zufrieden. Ich mag die Anya nämlich, und das hätte mir nich' so gut gefallen, wenn Ihr Euch nicht vertragen hättet.
So fängt's an, mit dem Korrigieren.
Das mit dem Konzentrieren (also gehen wir jetze mal davon aus, das liegt am Text, und nich' am Kitten, im Zweifel für den Angeklagten, quasi ...) diss seh' ich schon ein, aber ein echt langer Text darf da ja auch ein bisschen mehr reinpacken, denke ich. Kann ja noch mal schauen, ob man's an einigen Stellen noch erleichtern kann, also dem Leser.
Gabi geht's gut - der muss sich jetzt mit so 'nem ekligen Waliser rumschlagen - die sind auch nicht besser als die Iren. Keine Sorge, diss iss nich' vorbei ...
Und dass Dir das gefällt - diss macht mir sehr zufrieden. Ich mag die Anya nämlich, und das hätte mir nich' so gut gefallen, wenn Ihr Euch nicht vertragen hättet.
Man sollte sich nie festlegen lassen. Schreiben ist Veränderung, ist Entwicklung.
Die Story ist spannend, wenn auch noch etwas verwirrend, aber das gehört wohl zu einem Romananfang und macht Lust, so nach und anch in Erfahrung zu bringen, wer bzw was sich hinter den unbekannten, in diesem Text unerklärten Namen verbirgt, welche Rolle diese Personen noch spielen werden und wo sich der in der in der Anmerkung erwähnte Ich-Erzähler versteckt hat.
Die kleine Taschendiebin hast du schon einmal gut heraisgearbeitet, so gut, dass man ihr beinahe bedenkenlos den geplanten Mord verzeiht, obwohl man die Hintergründe ja noch gar nicht kennt. Einzig auf solche Formulierungen müsstest du achten, die Leser sind ja (noch) Außenstehende und können mit dem "wieder" nichts anfangen.
Die neue Königin hatte ihren Thron erst seit einigen Farben inne, und noch nicht damit begonnen, ihr gesamtes Reich wieder in Besitz zu nehmen.
Ansonsten: gern und mit Spannung gelesen und Neugier auf die Fortsetzung entwickelt.
Liebe Grüße,
Sabine
Die Story ist spannend, wenn auch noch etwas verwirrend, aber das gehört wohl zu einem Romananfang und macht Lust, so nach und anch in Erfahrung zu bringen, wer bzw was sich hinter den unbekannten, in diesem Text unerklärten Namen verbirgt, welche Rolle diese Personen noch spielen werden und wo sich der in der in der Anmerkung erwähnte Ich-Erzähler versteckt hat.
Die kleine Taschendiebin hast du schon einmal gut heraisgearbeitet, so gut, dass man ihr beinahe bedenkenlos den geplanten Mord verzeiht, obwohl man die Hintergründe ja noch gar nicht kennt. Einzig auf solche Formulierungen müsstest du achten, die Leser sind ja (noch) Außenstehende und können mit dem "wieder" nichts anfangen.
Die neue Königin hatte ihren Thron erst seit einigen Farben inne, und noch nicht damit begonnen, ihr gesamtes Reich wieder in Besitz zu nehmen.
Ansonsten: gern und mit Spannung gelesen und Neugier auf die Fortsetzung entwickelt.
Liebe Grüße,
Sabine
Ich gebe zu, dass ich, da es sich um den zweiten Roman handelt, und er sich ein Stück weit auf Geschehnisse im ersten bezieht, an mancher Stelle zu viel voraussetze und den Leser überfordere.
Da der Roman aber auch alleine funktionieren soll, werde ich diese Stellen entweder rausnehmen oder weiter unterfüttern (also dei notwendigen Informationen mitliefern).
Das mit dem Ich-Erzähler ist allerdings ein Mißverständnis, da habe ich mich unklar ausgedrückt - ich habe in letzter Zeit nur Texte mit Ich-Erzählern geschrieben, da sind diese (älteren) Sachen von mir halt ein ziemlicher Stilwechsel.
Wie immer ein herzliches Danke schön für Deinen Kommentar - die Mischung aus Bestätigung und konstruktiver Kritik ist sehr potent. Genieße ich immer sehr ...
M.
Da der Roman aber auch alleine funktionieren soll, werde ich diese Stellen entweder rausnehmen oder weiter unterfüttern (also dei notwendigen Informationen mitliefern).
Das mit dem Ich-Erzähler ist allerdings ein Mißverständnis, da habe ich mich unklar ausgedrückt - ich habe in letzter Zeit nur Texte mit Ich-Erzählern geschrieben, da sind diese (älteren) Sachen von mir halt ein ziemlicher Stilwechsel.
Wie immer ein herzliches Danke schön für Deinen Kommentar - die Mischung aus Bestätigung und konstruktiver Kritik ist sehr potent. Genieße ich immer sehr ...
M.
Caterina (46)
(13.12.08)
(13.12.08)
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Kann ich den Helm ja wieder abnehmen ...
Danke schön.
Danke schön.