Götter in kurzen Hosen
Essay zum Thema Unsterblichkeit
von Didi.Costaire
Kommentare zu diesem Text
Der Onkel von Hans-Christian Ströbele hat heute bei Dir seinen hochverdienten Auftritt. Der Ärmste musste sich für den "Fußballgott" auf Druck des Rundfunk-Intendanten öffentlich entschuldigen. Obwohl ihm gar nicht danach war.
Was waren das für herrliche spießige Zeiten. (-_-)
Lothar
(Kommentar korrigiert am 25.01.2010)
Was waren das für herrliche spießige Zeiten. (-_-)
Lothar
(Kommentar korrigiert am 25.01.2010)
Dabei folgten die Worte
bereits in der Reportage direkt den oben zitierten Worten...
Herrlich spießig, ja.
Dirk
Entschuldigen Sie die Begeisterung
Herrlich spießig, ja.
Dirk
Vor dem letzten Absatz die Interpunktion ändern. Lo
Mitten im Satz einen neuen Absatz zu beginnen, ist in der Tat ungewöhnlich. Ich denke noch darüber nach, ob es ein Spleen meinerseits ist oder die inhaltliche Verbindung verstärkt. Anderenfalls kann ich natürlich einen Punkt am Ende des dritten Absatzes setzen.
Die Idee mit dem Punkt. Bist Du allein drauf gekommen? Lo
Wenn du anstatt "Interpunktion" etwas wie "Hömma! Machma! Komma!" geschrieben hättest, wäre ich vielleicht nicht drauf gekommen.
Komma rüber! Ah so. Lo
Georg (54)
(25.01.10)
(25.01.10)
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Ich danke dich!
LG, Dirk
LG, Dirk
Ein passabler Kurz-Essay, wie ich finde. Das Thema literarisch allerdings nicht ausgereizt, Didi, da hätte man mehr draus machen können! Vor allem der Schluß ist zu fade, ist so gar kein Schluß; sieht aus wie einfach aufgehört zu schreiben...
Dieser Eindruck ließe sich vermeiden durch den kurzen Zusatz am Schluss des Textes: "Kein Einzelfall." Lo
@ Dieter: Danke für deinen Kommentar. Was hättest du als passionierter Kurzprosa-Autor denn noch angefügt?
Für mich war der Kreis geschlossen, der bei Libuda/ Gott/ Glückauf begann und bei Libuda/ irdisches Leben/ wenig Glück aufhört.
@ Lothar: Deine Worte klingen nach einer Schlussfolgerung des Lesers. Sollte ich sie als Autor tatsächlich vorwegnehmen?
LG, Dirk
Für mich war der Kreis geschlossen, der bei Libuda/ Gott/ Glückauf begann und bei Libuda/ irdisches Leben/ wenig Glück aufhört.
@ Lothar: Deine Worte klingen nach einer Schlussfolgerung des Lesers. Sollte ich sie als Autor tatsächlich vorwegnehmen?
LG, Dirk
Mein Apercu sollte andeuten, dass es dem Autor ein Leichtes gewesen wäre, anders zu schließen - wenn er gewollt hätte. Ich würde mich da auch gegängelt fühlen. Lo
Geistreiche Bemerkungen führe ich mir immer gerne zu Gemüte - unabhängig davon, ob ich sie letztlich umsetze oder nicht.
yodafan (47)
(25.01.10)
(25.01.10)
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Von Fans habe ich das auch schon erlebt. Da spielte dann die Familie Fußballgott gegen die Familie Arschloch.
Etwas fragwürdig ist das natürlich angesichts der weitverbreiteten Söldner-Mentalität der Akteure...
Danke für dein Interesse.
LG, Dirk
Etwas fragwürdig ist das natürlich angesichts der weitverbreiteten Söldner-Mentalität der Akteure...
Danke für dein Interesse.
LG, Dirk
Wenn Menschen in ihrem Beruf zu Göttern erhoben werden...
In diesem Fall die Profifußballer.
Und manch einer hofft später, weit nach dem Ende seiner Karriere, auf einen Engel, der ihm hilft.
Starker Text von Dir, lieber Dirk.
Ganz liebe Grüße
Jörg
(Kommentar korrigiert am 26.01.2010)
In diesem Fall die Profifußballer.
Und manch einer hofft später, weit nach dem Ende seiner Karriere, auf einen Engel, der ihm hilft.
Starker Text von Dir, lieber Dirk.
Ganz liebe Grüße
Jörg
(Kommentar korrigiert am 26.01.2010)
Lieber Jörg,
oft sind die Hosen am Ende doch zu kurz. Im Fußball-Business wie anderswo.
Danke für deine Worte und die Empfehlung!
Liebe Grüße, Dirk
oft sind die Hosen am Ende doch zu kurz. Im Fußball-Business wie anderswo.
Danke für deine Worte und die Empfehlung!
Liebe Grüße, Dirk
Auch außerhalb des grünen Rasens kann man sich verdribbeln... Unterhaltsam beschrieben, lieber Dirk!
lg Stefan
lg Stefan
Das stimmt, lieber Stefan. Und das Spielfeld des Lebens misst mehr als ca. 105 x 68 Meter.
Danke und liebe Grüße, Dirk
Danke und liebe Grüße, Dirk
sicher lächelt gott auf seinem thron
über solche götterinflation.
beste grüße
henning
über solche götterinflation.
beste grüße
henning