Dichter und Leser
Gedicht zum Thema Schreiben
von Möllerkies
Dieser Text ist Teil der Serie Deutschkurs
Kommentare zu diesem Text
Tja, als die Sprache entstand, war niemand da, der auf eine so konsequente Systematik geachtet hätte. So "fehlt" dem (Reim-)Dichter heute manches Wort.
Schöne Grüße, Dirk
Schöne Grüße, Dirk
Nur die Franken haben’s richtig gemacht, bei ihnen werden Vergrößerungsgläser so genannt.
Agnete (66) antwortete darauf am 19.10.21:
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Egal, was es heißt, Hauptsache es dichtet.
LG
Ekki
LG
Ekki
Auf Deubel komm raus. Danke, Ekki.
Graeculus (69)
(14.04.16)
(14.04.16)
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Ja, das klappt, wenn es natürlich auch ein bisschen schade um die Lyrikbände ist, die man in den Kamin wirft. :-D
Erinnert mich an La Bohème. LG
Hmm, Aida hätte ich noch verstanden, aber warum La Bohème?
Der Dichter verbrennt seine Werke, um sich ein wenig zu wärmen. LG
Verstehe. Danke, Armin.
Dichterwort bleibt unverstoben,
kommt – zum Teufel – , ums zu loben.
ein gag durch einen anderen ersetzt.
kommt – zum Teufel – , ums zu loben.
ein gag durch einen anderen ersetzt.
Mühsam ist der Weg nach oben:
Vor dem Loben kommt das Proben.
;-)
Vielleicht die südostsächsische Variante von feuertrunken, aber nur wenn man am Moschndrohtzahun steht.
Willst du einen Reim erkaufen,
musst du nur zu Google laufen,
falls der dann nicht passen tut,
ist es Kunst - und das kommt gut!
musst du nur zu Google laufen,
falls der dann nicht passen tut,
ist es Kunst - und das kommt gut!
Google? Da ist nichts zu holen:
Luben ist ein Kaff in Polen.
Luben – ich hab keinen Dunst!
Gut, dann nenn ich's eben Kunst.
Danke, Achter! Martin
Luben ist ein Kaff in Polen.
Luben – ich hab keinen Dunst!
Gut, dann nenn ich's eben Kunst.
Danke, Achter! Martin
HerzDenker (75)
(03.10.21)
(03.10.21)
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