Kritik oder Nörgelei
Erörterung zum Thema Reflexion
von SKARA666
Kommentare zu diesem Text
Du diffamierst hiermit fast alle kV-Kommentatoren, bis auf die Lobhudler.
"Für Kritik bin ich dankbar, auch für gute Tipps, aber Nörgler und Besserwisser mag ich gar nicht" - Wo ist Deiner Meinung nach die Grenze?
"Für Kritik bin ich dankbar, auch für gute Tipps, aber Nörgler und Besserwisser mag ich gar nicht" - Wo ist Deiner Meinung nach die Grenze?
Mockingbird (51) meinte dazu am 03.02.17:
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Wenn ich mir die Kommentare unter euren Arbeiten so anschaue , bin ich ja noch einigermaßen mir eurer " Kritik" gut weggekommen .
(Antwort korrigiert am 03.02.2017)
(Antwort korrigiert am 03.02.2017)
(Antwort korrigiert am 03.02.2017)
(Antwort korrigiert am 03.02.2017)
@ Dieter_Rotmund
Ich denke nicht, dass der Schreiber hier diffamieren will, er spricht ja nur von dem sogenannten Kritikus, einer Type die man nicht mit dem stinknormalen Kritiker verwechseln sollte.
Ein Kritikus nörgelt gerne und das nicht unbedingt immer am Text, sondern geht nicht selten ins Persönliche und davon sind wir hier im KV weiß Gott nicht gefeit, ich könnte da auch einige nennen z. Beispiel einen der Deinen Vornamen trägt [allerdings meine ich jetzt in der Tat nicht Dich, Dieter_Rotmund].
Solche Typen wollen nichts, als sich selber und ihr selbsternanntes überdimensionalles Können beweihräuchern und sie sind nicht selten so lästig wie die Kletten, was ja oft schon in Richtung Stalking geht. In dem Text oben steht etwas sehr Gutes und zwar, dass man sich nicht entmutigen und Stänkerern mit Gleichmut begegnen sollte. Was spricht dagegen? LG niemand
Ich denke nicht, dass der Schreiber hier diffamieren will, er spricht ja nur von dem sogenannten Kritikus, einer Type die man nicht mit dem stinknormalen Kritiker verwechseln sollte.
Ein Kritikus nörgelt gerne und das nicht unbedingt immer am Text, sondern geht nicht selten ins Persönliche und davon sind wir hier im KV weiß Gott nicht gefeit, ich könnte da auch einige nennen z. Beispiel einen der Deinen Vornamen trägt [allerdings meine ich jetzt in der Tat nicht Dich, Dieter_Rotmund].
Solche Typen wollen nichts, als sich selber und ihr selbsternanntes überdimensionalles Können beweihräuchern und sie sind nicht selten so lästig wie die Kletten, was ja oft schon in Richtung Stalking geht. In dem Text oben steht etwas sehr Gutes und zwar, dass man sich nicht entmutigen und Stänkerern mit Gleichmut begegnen sollte. Was spricht dagegen? LG niemand
Graeculus (69)
(03.02.17)
(03.02.17)
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@ Graeculus
Vielleicht war er hier seit längerer Zeit als nur Leser anwesend.
Da kann man durchaus auch schon einen Eindruck gewinnen.
LG niemand
Vielleicht war er hier seit längerer Zeit als nur Leser anwesend.
Da kann man durchaus auch schon einen Eindruck gewinnen.
LG niemand
Graeculus (69) ergänzte dazu am 03.02.17:
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Nein, das bin ich nicht. Wenn ich mir ein Buch kaufe, und dieses gefällt mir nicht, kaufe ich kein weiteres von diesem Schriftsteller. Sie haben mich gestern schon kritisiert, und dennoch lesen sie weiter was ich schreibe? Das passt nicht zusammen.
Zwei Tage reichen, um zu wissen, was hier läuft.
Graeculus (69) meinte dazu am 03.02.17:
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@ SKARA666
1.War die Kritik sachlich? Dann ist ja gut. Du schreibst ja selber, Du seist für Kritik offen. War sie unsachlich, kann ich den Unmut verstehen.
2. Ein Weiterlesen ist eine Erweiterung der Kenntnisse, also eigentlich positiv, man bleibt nicht beim ersten Male [bekanntlich ist jedes 1.Mal eh nicht absolut meinungsbildend]
3. Wenn Du gleich beim ersten Male aufgibst [sieht oben, Deine Äußerung zum Buchkauf] zeugt das auch nicht grade vom Interesse an weiterer Information und Meinungsvertiefung.
LG niemand
Sie haben mich gestern schon kritisiert, und dennoch lesen sie weiter was ich schreibe? Das passt nicht zusammen.
2. Ein Weiterlesen ist eine Erweiterung der Kenntnisse, also eigentlich positiv, man bleibt nicht beim ersten Male [bekanntlich ist jedes 1.Mal eh nicht absolut meinungsbildend]
3. Wenn Du gleich beim ersten Male aufgibst [sieht oben, Deine Äußerung zum Buchkauf] zeugt das auch nicht grade vom Interesse an weiterer Information und Meinungsvertiefung.
LG niemand
Aufgeben kann ich nicht, dazu schreib ich viel zu gern
Graeculus (69) meinte dazu am 03.02.17:
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Wir schweifen ab.
Ich würde gerne meine Frage an Skara wiederholen:
"Für Kritik bin ich dankbar, auch für gute Tipps, aber Nörgler und Besserwisser mag ich gar nicht" - Wo ist Deiner Meinung nach die Grenze?
Ich würde gerne meine Frage an Skara wiederholen:
"Für Kritik bin ich dankbar, auch für gute Tipps, aber Nörgler und Besserwisser mag ich gar nicht" - Wo ist Deiner Meinung nach die Grenze?
Die Grenze ist dann überschritten, wenn man bei anderen Leuten (Autoren) nur nach den Fehlern schaut, gar keinen Bezug auf den Inhalt nimmt. Man kann ja z.B. auch, wenn einem Schreibfehler oder Ausdruckfehler auffallen den Autoren persönlich anschreiben, Keinverlag.de bietet ja die möglich dazu an. Das fände ich besser als jemanden öffentlich darauf aufmerksam zu machen, das er nicht korrekt gearbeitet hat. In einer gut laufenden Firma, gutem Kollegium macht man seinen Kollegen auch nicht vor allen Anderen schlecht. Das gehört sich einfach nicht, das tut man nur wenn man auf sich selbst aufmerksam machen will, ganz nach dem Motto " Ich bin aber besser als Du, bähhh". Reicht das ?
(Antwort korrigiert am 04.02.2017)
(Antwort korrigiert am 04.02.2017)
Den Hinweis auf Formfehler als persönliche Demütigung zu verstehen ist stark übertrieben. Skara, wir sind hier keine Mimosen, Du bist laut Deinem Profil fast 40 und es geht hier um fiktionale Texte, also erfundene Inhalte! (Außerdem stehen wir uns hier nicht persönlich gegenüber, der Büro-Vergleich hinkt)
Das Problem ist: Bei Dir beginnt der Inhalt hinter der teils fehlerhaften, teils kuriosen Form zu verschwinden. Kann ja sein, dass Du noch weisst, wie dies oder jenes gemeint war, wir als Leser können das nicht mehr, wenn der Text unlesbar wird und andere Dinge, z.B. deine seltsame Leerzeichensetzung, sich in den Vordergrund drängen!
Das Problem ist: Bei Dir beginnt der Inhalt hinter der teils fehlerhaften, teils kuriosen Form zu verschwinden. Kann ja sein, dass Du noch weisst, wie dies oder jenes gemeint war, wir als Leser können das nicht mehr, wenn der Text unlesbar wird und andere Dinge, z.B. deine seltsame Leerzeichensetzung, sich in den Vordergrund drängen!
Ich bitte sie darum, sich nur noch zu meinen Inhalten zu äussern, sie dürfen auch gerne mit anderen darüber diskutieren. Die Inhalte sind meine Ansicht, meine Geschichten, ich muß diese nicht weiter verteidigen.
(Antwort korrigiert am 04.02.2017)
(Antwort korrigiert am 04.02.2017)
Nun ja, Du hast die Wahl: Entweder Du stellst Dich hier den Kommentaren, die kommen oder bist hier einfach am falschen Ort für Deine Texte.
Wie es der kV-Webmaster hier mal deutlich sagte:
"Die persönliche Wohlfühlblase wird nicht gestellt" (oder ganz ähnlich, finde es gerade nicht).
Wie es der kV-Webmaster hier mal deutlich sagte:
"Die persönliche Wohlfühlblase wird nicht gestellt" (oder ganz ähnlich, finde es gerade nicht).
Und das gibt Ihnen das Recht sich hier auszutoben? Da frag ich mich, wer hier am falschen Platz ist.
(Antwort korrigiert am 04.02.2017)
(Antwort korrigiert am 04.02.2017)
@ SKARA666
Also, ich muss hier ein wenig zur Verteidigung des Dieter_Rotmund beitragen, denn dieser ist zwar ein Grammatik-Fetischist [was nicht schlimm ist] aber er beleidigt nicht, sprich: Geht nicht ins Persönliche. Hier gibt es allerdings so einige, die diese Grenze gerne überschreiten, die ihre persönlichen Neurosen und Komplexe gerne an anderen austoben und zwar immer wenn man nicht bereit ist ihrer
Geschmacksempfindung zu folgen und zwar ganz und gar zu folgen. Hat man auch noch die Frechheit [wie sie meinen] ihnen zu widersprechen, dann können sie gemein werden. Die wirst Du,
wenn Du Pech hast auch noch erleben. LG niemand
Also, ich muss hier ein wenig zur Verteidigung des Dieter_Rotmund beitragen, denn dieser ist zwar ein Grammatik-Fetischist [was nicht schlimm ist] aber er beleidigt nicht, sprich: Geht nicht ins Persönliche. Hier gibt es allerdings so einige, die diese Grenze gerne überschreiten, die ihre persönlichen Neurosen und Komplexe gerne an anderen austoben und zwar immer wenn man nicht bereit ist ihrer
Geschmacksempfindung zu folgen und zwar ganz und gar zu folgen. Hat man auch noch die Frechheit [wie sie meinen] ihnen zu widersprechen, dann können sie gemein werden. Die wirst Du,
wenn Du Pech hast auch noch erleben. LG niemand
Graeculus (69) meinte dazu am 04.02.17:
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Lieber Herr Skara, warum gleich so schroff-defensiv? Gretchenfrage: Sind Sie nun gewillt, sachliche Kritik, auch und zunächst (zwangsläufig) an der Form anzunehmen, oder nicht? Ich tummele mich hier herum, weil ich meine handwerklichen Fähigkeiten verbessern will und als Bonus gibt es hier und da einen unterhaltsamen Inhalt zu lesen - und Sie?
Na gut, dann tobt euch weiter aus. Ich wünsche euch viel Spass dabei.
Graeculus (69) meinte dazu am 04.02.17:
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