Wir schwitzen
unsere Spuren in den Sand
der unsere Sohlen noch lange begleitet
und sich auch in
unseren Haaren auf
der Haut in
den Falten unserer
Kleidung niederlässt.
Diesen Sand,
durch den die Gunst der Caesaren greift
fünfzehnfingrig
eines Gottes würdig,
der die Vergangenheit nicht löschen kann
und die Vergänglichkeit nicht will.