Nee, diese Drogen sind auch nicht wirklich gut....
Text zum Thema Außenseiter
von Access
Anmerkung von Access:
Jau!
Kommentare zu diesem Text
matwildast (37)
(09.05.17)
(09.05.17)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
...das freut mich -- dann habe ich das, was ich ausdrücken wollte, glaube ich ganz gut transportiert...
Mutig und richtig. LG
Danke -- naja, der letzte Abschnitt mit dem Kiffen und Saufen ist eine etwas arge Maßnahme und trägt nicht wirklich zur Freiheit bei aber vielleicht momentan und danach kann es dann wieder aufwärts gehen
Was, Du kiffst?
Ach, ich weiß ja: es ist nur die Protagonistin.
Gruß vom putzigen Kerlchen
Ach, ich weiß ja: es ist nur die Protagonistin.
Gruß vom putzigen Kerlchen
.. du hast Recht, die Autorin hat noch nie gekifft, sie hat nur einmal die Wirkung bei einem Arbeitskollegen beobachtet -- der sah danach recht fröhlich aus, stierte einer Bedienung überglücklich in den weiten Ausschnitt und wirkte insgesamt eher ruhig und entspannt..... (habe auch weder Kinder, noch Bulli, noch wäre ich in der Lage Trommelworkshops zu geben...)
RedBalloon (58) äußerte darauf am 10.05.17:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
...die Grüße waren schon von ihm selbst, ich nannte ihn dereinst so.... soso, du glotzt also ganz testosterongesteuert-sexistischer-Macho-mäßig Damen in den Ausschnitt und beobachtest glückselig die sich dort abspielenden Schaukelgeschichten, tss, tss...
Hilde (62)
(10.05.17)
(10.05.17)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke, Hilde
Mutti am Rande des Nervenzusammenbruchs.
...ja, so kann man das lesen -- schön, wenn ich das hinbekommen habe (die Kinder und Bulli habe ich extra noch mit reingebastelt, wobei ich vergessen habe, Bulli auch noch Stress machen zu lassen, fremd- oder pleite gehen oder so). Es ist einfach lustig zu sehen, wie irrelevant die Dinge sind, von denen wir uns im Alltag irre machen lassen. Hatte eher gehofft, du sagst mir, an welchen Stellen ich mal wieder Murks mit den Kommata gemacht habe....sie erscheinen mir zahlenmäßig überrepräsentiert...
Den Großteil meines Lebens war es meine feste Überzeugung, dass romantische Liebe eine Illusion ist. Sie ist ein nutzloser Schutzschild gegen den existenziellen Schrecken, der in unser Einzigartigkeit liegt.
- Sherlock Holmes; In: Elementary -
(auch hier.)
Holmes passt hier irgendwie, auch wegen den Drogen.
Aber schon in den Büchern von Doyle erträgt er - als weiser misanthropischer Geist - seine Mitmenschen ja nur, in dem er die größten Bösewichter zu Fall bringt. Diesen Antrieb kann ich nachvollziehen...
(Kommentar korrigiert am 16.08.2017)
....oha, vielleicht werde ich dann doch noch Sherlock-Fan...Als ich noch einen Fernseher nutzte, habe ich mal zufällig in Elementary rein gezappt und bin da hängen geblieben. Fand die Inszenierung ungewöhnlich und den Typen sehr abgefahren, in Kombination mit dem weiblichen Watson höchst schrullig und sympathisch... Allerdings verbinde ich mit Sherlock meinen sich vor zwei Jahren mit Hilfe der Alltagsdroge Alkohol selbst ins Jenseits katapultiert habenden Ex-Freund. Vor ca. 25 Jahren kaufte er sich einen Sherlock-Hut und fing an Pfeife zu rauchen. Er hörte zum Einschlafen Kassetten von den drei Fragezeichen...und..naja..das führt jetzt wohl zu weit .... Dem obigen Zitat stimme ich voll zu, wäre dennoch unter keinen Umstäden bereit, auf die romatische Liebe zu verzichten....dafür ist sie zu schön, zu himmlisch (=Droge) und ich würde ihr ähnliche, wenn auch abgeschwächte selig machende wie zerstörerische Wirkungen zuschreiben, wie den Drogen. Letztendlich ist es doch wurscht, an welcher Droge man verreckt....