herr bach fugt' für sein leben gern
und pries damit auch gott den herrn
obwohl's gefüge dieser welt
durch unfug der kaum an sich hält
von raffzähnen und aasgeiern
allmählich aus dem rahmen fällt
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Kommentare zu diesem Text
Festil (59)
(17.09.17)
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es gibt der mensch kaum jemals ruh' / und fügt noch mehr der erde zu / doch nach und nach und stück für stück / schlägt die erbarmungslos zurück! herzliche dankesgrüße vom harzgebirgler