Ein Graugesicht sieht in den Spiegel
Gedicht zum Thema Leere
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: franky, juttavon, Sanchina, Sätzer, TassoTuwas, Tatzen, tulpenrot, wa Bash.
Vielen herzlichen Dank!
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(21.09.17)
(21.09.17)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Lieber Uwe, nach der Anzahl deiner „e“ im Wort Leere zu urteilen, haben es meine Zeilen in sich. Danke und hoffentlich habe ich mich nicht verzählt. LG von Giltis.
"Grau treuer Freund ist alle Theorie..."!
Würde der Altmeister noch leben und dieses Werk lesen, er würde dich ans Herz drücken.
So tue ich es stellvertretend ))
LG TT.
Würde der Altmeister noch leben und dieses Werk lesen, er würde dich ans Herz drücken.
So tue ich es stellvertretend ))
LG TT.
Lieber Tasso, das ist so wohltuend wie es würdevoll und angemessen erscheint. Jedenfalls mir! Der Vorteil ist, dass du das „Werk“, ich habe es vorsichtshalber in Gänsefüßchen gesetzt, noch lesen kannst. Und hoffentlich recht lange. Danke und herzliche Grüße von Giltis.
Du zeichnest tatsächlich eine sowohl innerlich wie äußerlich trostlose Welt in deinem Gedicht; sehr schön, wie du den Blick in den Spiegel nutzt, um darin nicht nur das Selbst, sondern auch die Welt zu zeigen - dadurch verschmiltzt beides miteinander und man könnte meinen, das Grau der Welt entsteigt dem Grau des Ichs.
Melancholisch grüßt Daniel
Melancholisch grüßt Daniel
Ja Daniel, der Herbst und die Traurigkeit, sie entsprechen nicht nur meinem momentanen Gemütszustand; es ist mir wahrscheinlich von meiner Mutter in die Wiege gelegt worden. Ihr hatte mein Großvater mal ein plattdeutsches Gedicht „Vör de Grübelers“ gewidmet. Danke + LG von Giltis.
Oha, das hört sich ja ganz nach münsterländer Genen an Bei mir schlägt da eher der Ruhrpott-Optimismus meiner Mutter durch - es ist noch lange nicht Schicht im Schacht
Das Münsterland, lieber Daniel, ist es nicht! Die Altmark. Auch ein interessantes Stück Erde. LG von Giltis.