Das ewige Schlachten
Gedicht zum Thema Krieg/Krieger
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
Leider hochaktuell !!!
Die in der letzten Strophe aufscheinende
fernöstliche Neigung zu Distanz,Gelassenheit,Geschehenlassen
wirkt in diesem Fall tödlich resigniert und sarkastisch,
mobilisiert in diesem Fall vollen Widerstand,
der nicht nur innerlich bleiben darf.....
sich in Wort und Tat äußern soll......
idi
Die in der letzten Strophe aufscheinende
fernöstliche Neigung zu Distanz,Gelassenheit,Geschehenlassen
wirkt in diesem Fall tödlich resigniert und sarkastisch,
mobilisiert in diesem Fall vollen Widerstand,
der nicht nur innerlich bleiben darf.....
sich in Wort und Tat äußern soll......
idi
Danke für diesen Kommentar!
Rennt man ein Leben lang vergeblich gegen Gewalt und Kriege an, dann bleibt am Ende nur die Resignation, aus der Sarkasmus erwachsen kann. Dennoch darf der Widerstand nie aufhören, das ist die Botschaft und sie soll provozieren.
Liebe Grüße!
Galapapa
Rennt man ein Leben lang vergeblich gegen Gewalt und Kriege an, dann bleibt am Ende nur die Resignation, aus der Sarkasmus erwachsen kann. Dennoch darf der Widerstand nie aufhören, das ist die Botschaft und sie soll provozieren.
Liebe Grüße!
Galapapa
Festil (59)
(14.10.17)
(14.10.17)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Lieber Festil,
danke für Deinen Kommentar!
Haben die Krieger nicht alle getötet, um selbst am Leben zu bleiben und nicht als Verlierer oder Desserteure zu sterben? Man darf die Schuld, so glaube ich, nicht beim Einzelnen suchen, der mit den Anderen in den Krieg zieht.
Jene, die Profit ziehen und Macht erringen und die der Lust am Töten und dem Sadismus einen bequemen Weg bereiten, sind sie es?
Oder ist es das Unvermögen der Mehrheit, sich des Druckes einer Minderheit zu erwehren?
Ich weiß nicht, ob es eine Hölle gibt, aber ich ahne die höllische Sinnlosigkeit...
Liebe Grüße!
Galapapa
danke für Deinen Kommentar!
Haben die Krieger nicht alle getötet, um selbst am Leben zu bleiben und nicht als Verlierer oder Desserteure zu sterben? Man darf die Schuld, so glaube ich, nicht beim Einzelnen suchen, der mit den Anderen in den Krieg zieht.
Jene, die Profit ziehen und Macht erringen und die der Lust am Töten und dem Sadismus einen bequemen Weg bereiten, sind sie es?
Oder ist es das Unvermögen der Mehrheit, sich des Druckes einer Minderheit zu erwehren?
Ich weiß nicht, ob es eine Hölle gibt, aber ich ahne die höllische Sinnlosigkeit...
Liebe Grüße!
Galapapa
Mir gefällt, dass Du hier den Phoenix ins Spiel bringst. Das ist ja anscheinend die Tragik vieler Systeme, dass sie erst scheitern müssen, um wiedergeboren zu werden.
Lernen aus der Geschichte klappt umso weniger, je mehr Zeit vergeht.
Trotzdem dürfen wir nicht nachlassen, an die Greuel der Vergangenheit zu erinnern.
Herzliche Grüße!
Inge
Lernen aus der Geschichte klappt umso weniger, je mehr Zeit vergeht.
Trotzdem dürfen wir nicht nachlassen, an die Greuel der Vergangenheit zu erinnern.
Herzliche Grüße!
Inge
Liebe Inge,
da hast du Recht! Wenn wir anfangen, zu vergessen und dem Wahnsinn Gegenwehr entgegen zu setzen, dann wird der Phoenix irgendwann nicht mehr aus dem Feuer aufsteigen, weil alles, was ihn ausmacht, verbrannt ist.
Danke für Deinen Kommentar und
liebe Grüße!
Galapapa
da hast du Recht! Wenn wir anfangen, zu vergessen und dem Wahnsinn Gegenwehr entgegen zu setzen, dann wird der Phoenix irgendwann nicht mehr aus dem Feuer aufsteigen, weil alles, was ihn ausmacht, verbrannt ist.
Danke für Deinen Kommentar und
liebe Grüße!
Galapapa
Ein bewegender, provozierender Text...
Gerade schreiben hier einige zum Thema Krieg / Frieden.
Einen Text, den ich mal für meine Töchter geschrieben habe, stelle ich dazu.
HG Jutta
Gerade schreiben hier einige zum Thema Krieg / Frieden.
Einen Text, den ich mal für meine Töchter geschrieben habe, stelle ich dazu.
HG Jutta
Danke Jutta! Ja, prvozieren sollte er auch.
Deine Verse habe ich gelesen, bewundert und kommentiert.
Liebe Grüße!
Galapapa
Deine Verse habe ich gelesen, bewundert und kommentiert.
Liebe Grüße!
Galapapa
"Der Friedenzustand unter Menschen, die nebeneinander leben (Hervorhebung TB), ist kein Naturzustand, der vielmehr ein Zustand des Krieges ist."
Immanuel Kant; Zum ewigen Frieden
Immanuel Kant; Zum ewigen Frieden
Frieden als Zustand ständiger Bedrohung, erleben wir das nicht ständig und überall?
Frieden, der auf der Angst vor Atomkrieg basiert, ist das Frieden?
Frieden, der auf der Angst vor Atomkrieg basiert, ist das Frieden?
Du stellst gute Fragen. Befriedigende Antworten darauf zu finden, scheint leider unmöglich.
Beste Grüße, Dirk
Beste Grüße, Dirk
Sollten wir deshalb resignieren? Nein, immer weiter nach Antworten suchen und mit dem eingenen Leben anfangen, einen Schritt weiter zu kommen, etwas zu verändern.
Wenn wir so sind, dann müssen wir uns ändern, sonst wird der Phoenix irgendwann nicht mehr aufsteigen und nur Asche wird bleiben.
Liebe Grüße!
Galapapa
Wenn wir so sind, dann müssen wir uns ändern, sonst wird der Phoenix irgendwann nicht mehr aufsteigen und nur Asche wird bleiben.
Liebe Grüße!
Galapapa