Quasi November
Gedanke zum Thema Mensch (-sein, -heit)
von star
Kommentare zu diesem Text
Bin ich froh, dass du heimlich an das mit der Vorratshaltung gedacht hast.
Liebe Grüße
Ira
Liebe Grüße
Ira
Der Text erscheint mir ziemlich vage,
denn Vertrauen ist ja zweierlei und reziprok .
Der Text beginnt eindeutig mit dem Vertrauen,
das ab Geburt in "mich" gesetzt wird ( quasi passives Vertrauen)
und endet eindeutig mit dem Vertrauen, das "ich" anderen
bzw. "Dir" entgegenbringe ( quasi aktives Vertrauen ).
In den Sätzen dazwischen erscheint es mir schillernd zweideutig,
welches Vertrauen da gemeint ist.
Abschließend ein hier vor Ort anzuwendendes Vertrauen :
dass jeder im KV sein Bestes gebe.......
in diesem Sinn vertrauensvoll
idi
denn Vertrauen ist ja zweierlei und reziprok .
Der Text beginnt eindeutig mit dem Vertrauen,
das ab Geburt in "mich" gesetzt wird ( quasi passives Vertrauen)
und endet eindeutig mit dem Vertrauen, das "ich" anderen
bzw. "Dir" entgegenbringe ( quasi aktives Vertrauen ).
In den Sätzen dazwischen erscheint es mir schillernd zweideutig,
welches Vertrauen da gemeint ist.
Abschließend ein hier vor Ort anzuwendendes Vertrauen :
dass jeder im KV sein Bestes gebe.......
in diesem Sinn vertrauensvoll
idi
Ich verstehe nicht deine Meinung/Interpretation, wo der Text 'eindeutig' mit dem Vertrauen ab Geburt 'in mich' gesetzt beginnt. Das Vertrauen ab Geburt ist doch das Vertrauen in die Welt, in das 'Außen', auf dass mir nichts passiert wenn ich los spaziere...
'Mich', das gibt es da doch noch gar nicht...
"Vertrauen in mich" gibt es doch erst später, und ist das nicht eine Erfindung, um Mangel an Vertrauen mit Konsum zu kompensieren?
Danke fürs lesen und kommentieren
lgstar
'Mich', das gibt es da doch noch gar nicht...
"Vertrauen in mich" gibt es doch erst später, und ist das nicht eine Erfindung, um Mangel an Vertrauen mit Konsum zu kompensieren?
Danke fürs lesen und kommentieren
lgstar
asso, Natürlich ist der Text ziemlich vage. Und natürlich gebe ich, ausschließlich, hier mein Bestes, Wo sonst verdammt?
Ich wollte Dich nicht angreifen , im Gegenteil zeigte ich mich bezüglich des Besten ausdrücklich vertrauensvoll.....
DANKE : Aufgrund Deiner Antwort weiß ich jetzt genau, wie ich den Text zu lesen habe und weiß, dass es Dir hier eindeutig und ausschließlich um das aktive Vertrauen geht, also das Vertrauen des Menschen in seine Umwelt.
Der Irrtum lag wirklich bei mir. Denn die Neugeborenen kommen so direkt aus dem Paradies, dass man beim Anblick eines Neugeborenen jedes Mal neu glaubt und vertraut, dass der Mensch ein ganz wunderbares Wesen sei..... analog zum Christuskind in der Krippe und zu den lächelnden thibetischen Lama-Knäblein.....
ich dachte anfangs sofort an dieses Vertrauen in jedes Kind und möglichst jeden Menschen........
idi
DANKE : Aufgrund Deiner Antwort weiß ich jetzt genau, wie ich den Text zu lesen habe und weiß, dass es Dir hier eindeutig und ausschließlich um das aktive Vertrauen geht, also das Vertrauen des Menschen in seine Umwelt.
Der Irrtum lag wirklich bei mir. Denn die Neugeborenen kommen so direkt aus dem Paradies, dass man beim Anblick eines Neugeborenen jedes Mal neu glaubt und vertraut, dass der Mensch ein ganz wunderbares Wesen sei..... analog zum Christuskind in der Krippe und zu den lächelnden thibetischen Lama-Knäblein.....
ich dachte anfangs sofort an dieses Vertrauen in jedes Kind und möglichst jeden Menschen........
idi
Kleine Geschichte zum Nachdenken!
LG TT
LG TT
Festil (59)
(03.11.17)
(03.11.17)
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Graeculus (69)
(03.11.17)
(03.11.17)
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Tausende? Derzeit sind es eher acht Milliarden.
Vertrauen im Lebensnovember: das wird ja eine Quest...