Des Sommers letzte Strophe
Gedicht zum Thema Jahreszeiten
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
Gut geschrieben und trägt eine Stimmung die mir gefällt
LG TT
LG TT
Danke, lieber TassoTuwas!
Ein schon etwas älterer Text von mir, was die Jahreszeit angeht jedoch passend. Irgendwann beginnt der Sommer zu schwächeln.
Wir hier in Calw verdörren langsam; seit acht Wochen kein Regen mehr...
Liebe Grüße!
Galapapa
Ein schon etwas älterer Text von mir, was die Jahreszeit angeht jedoch passend. Irgendwann beginnt der Sommer zu schwächeln.
Wir hier in Calw verdörren langsam; seit acht Wochen kein Regen mehr...
Liebe Grüße!
Galapapa
Der Herbst wurde durch die Trockenheit etwas angetrieben; nun bereitet er sich tatsächlich vor... - wieder feine Bilder gefunden, vor allem in den beiden letzten Strophen: "Wie müde fließt der Bach", "In späten Farben leuchten Sonnenstrahlen" ...
In der 2. Strophe holpert es m.E.; sollte es dort nicht heißen: "Die Schwalben, sie sind verschwunden über Nacht" - oder?
HG Jutta
In der 2. Strophe holpert es m.E.; sollte es dort nicht heißen: "Die Schwalben, sie sind verschwunden über Nacht" - oder?
HG Jutta
Liebe Jutta,
danke für Deinen Kommentar! Es freut mich, dass Dich die Bilder ansprechen.
2. Strophe, 3. Vers: Beim Jambus, der hier vorliegt, wechseln sich regelmäßig eine unbetonte und eine betonte Silbe ab. Bei Deinem Vorschlag wären an der Stelle "Schwal- b e n - s i e - sind..." oder bei "s i n d - v e r ..."zwei unbetonte Silben nebeneinander und eben das würde holpern.
Wenn man unbetonte Silben mit "x" und betonte mit "X" bezeichnet, dann würde sich der Vers im Text so darstellen:
xXxxXxxXxXx. Nach dem Komma könnte man aber auch das "sie" betonen und dann würde das heißen: xXxXxXxXxXx.
Es kommt also darauf an, wie man es liest. Somit besteht aber, wie Du sagst, an der Stelle die Gefahr, beim Lesen zu stolpern.
Deshalb werde ich den Vers ändern in:
"...Das Schwalbenvolk ist über Nacht verschwunden..."
Dann ist das Holpern vermieden.
Danke für Deinen Hinweis!
Liebe Grüße!
Galapapa
danke für Deinen Kommentar! Es freut mich, dass Dich die Bilder ansprechen.
2. Strophe, 3. Vers: Beim Jambus, der hier vorliegt, wechseln sich regelmäßig eine unbetonte und eine betonte Silbe ab. Bei Deinem Vorschlag wären an der Stelle "Schwal- b e n - s i e - sind..." oder bei "s i n d - v e r ..."zwei unbetonte Silben nebeneinander und eben das würde holpern.
Wenn man unbetonte Silben mit "x" und betonte mit "X" bezeichnet, dann würde sich der Vers im Text so darstellen:
xXxxXxxXxXx. Nach dem Komma könnte man aber auch das "sie" betonen und dann würde das heißen: xXxXxXxXxXx.
Es kommt also darauf an, wie man es liest. Somit besteht aber, wie Du sagst, an der Stelle die Gefahr, beim Lesen zu stolpern.
Deshalb werde ich den Vers ändern in:
"...Das Schwalbenvolk ist über Nacht verschwunden..."
Dann ist das Holpern vermieden.
Danke für Deinen Hinweis!
Liebe Grüße!
Galapapa
... und der Reim "Tracht - Nacht" ?
HG Jutta
HG Jutta
Ups, auf die Reime habe ich gar nicht mehr geachtet. Das zeigt immerhin, dass mir die Reime gar nicht so wichtig, sondern für mich nur Verzierung sind. Nebenbei zeugt es aber auch von einer gewissen Oberflächlichkeit. Mea culpa!
Vielen Dank, liebe Jutta, für Deinen Hinweis!
Liebe Grüße!
Galapapa
Vielen Dank, liebe Jutta, für Deinen Hinweis!
Liebe Grüße!
Galapapa
Cathleen (56)
(25.10.18)
(25.10.18)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Cathleen (56)
(01.11.18)
(01.11.18)
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Liebe Cathleen,
ein schönes Gedicht, in der Tat! Vor allem die letzte Strophe finde ich besonders gelungen.
Danke für dieses Geschenk!
Liebe Grüße!
Galapapa
ein schönes Gedicht, in der Tat! Vor allem die letzte Strophe finde ich besonders gelungen.
Danke für dieses Geschenk!
Liebe Grüße!
Galapapa