Paradox
Sonett zum Thema Entfremdung
von FrankReich
Anmerkung von FrankReich:
Halbsonett.
Kommentare zu diesem Text
ich sach ma so: die gesetze der physik und der ballistik müssen nicht durch eine göttliche macht unterlegt sein. (in v. 2 ist die ekliptik angedeutet.)
ps: der vorletzte vers darf mit einer hebung weniger auskommen. so weit geht die dichterische freiheit immer.
ps: der vorletzte vers darf mit einer hebung weniger auskommen. so weit geht die dichterische freiheit immer.
Hi Loschi,
danke, und vom Prinzip her schätze ich Deinen Gedanken als völlig korrekt ein, denn im Grunde ist das Paradoxon ja überhaupt keines, sondern lediglich der verzweifelte Versuch des Menschen, seine Umwelt an sich anzupassen.
Dieses "Harmoniebedürfnis" möchte ich in den Versen beibehalten, und die Erde wird sich von dem bisschen Entfremdung schon nicht irritieren lassen.
Ciao, Frank
danke, und vom Prinzip her schätze ich Deinen Gedanken als völlig korrekt ein, denn im Grunde ist das Paradoxon ja überhaupt keines, sondern lediglich der verzweifelte Versuch des Menschen, seine Umwelt an sich anzupassen.
Dieses "Harmoniebedürfnis" möchte ich in den Versen beibehalten, und die Erde wird sich von dem bisschen Entfremdung schon nicht irritieren lassen.
Ciao, Frank
una (56)
(26.11.19)
(26.11.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Una,
danke für Empfehlung und Kommentar. Der Überbau bezieht sich selbstverständlich nur auf unseren Planeten, und wenn der intelligent wäre, hätten wir Menschen bisher irgendetwas übersehen.
Ciao, Frank
danke für Empfehlung und Kommentar. Der Überbau bezieht sich selbstverständlich nur auf unseren Planeten, und wenn der intelligent wäre, hätten wir Menschen bisher irgendetwas übersehen.
Ciao, Frank