Das hätte Knigge nicht gewollt
Alltagsgedicht zum Thema Selbstlosigkeit
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Die "Gesellschaft" - hierin Form von H.P. - kann halt nicht jeden auffangen.
;-)
;-)
Sagen wir mal so, der Mensch hilft immer dann, wenn er sich selbst etwas davon verspricht. Selbstlose Hilfe ist selten, man erweckt aber gerne den Anschein einer solchen, natürlich ohne jeglichen Hintergedanken
LG niemand
LG niemand
Sätzer (77)
(11.12.19)
(11.12.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Inzwischen wohl kaum einer obwohl es manchem
gut täte. Von Höflichkeit und gegenseitigem Respekt sind
viele meilenweit entfernt. Mit liebem Dank und Grüßen, Irene
gut täte. Von Höflichkeit und gegenseitigem Respekt sind
viele meilenweit entfernt. Mit liebem Dank und Grüßen, Irene
Hierzulande kann man von einem solchen Wintereinbruch nur träumen - mit und ohne Frau Tschakelin.
Mein Mitleid hält sich allerdings in Grenzen. Denn warum trägt sie keine flachen, pelzgefütterten Stiefelchen im Ethno-Look?
Die zeigten ihren modischen Integrationswillen und Herrn Plumm die Fähigkeit zur Anpassung an widrige Gegenheiten.
Bedenke ich eine gemeinsame Tschakelin-Plumm-Zukunft, wird sie die auch nötig haben ... aber
festgemauert in der Erde
steht ein Zwerg, aus Ton gebrannt:
Verwurzelte Grüße von eben dem
Mein Mitleid hält sich allerdings in Grenzen. Denn warum trägt sie keine flachen, pelzgefütterten Stiefelchen im Ethno-Look?
Die zeigten ihren modischen Integrationswillen und Herrn Plumm die Fähigkeit zur Anpassung an widrige Gegenheiten.
Bedenke ich eine gemeinsame Tschakelin-Plumm-Zukunft, wird sie die auch nötig haben ... aber
festgemauert in der Erde
steht ein Zwerg, aus Ton gebrannt:
Verwurzelte Grüße von eben dem
Mein Mitleid hält sich auch in Grenzen und zwar mit beiden: Ihm und Ihr. Er ist nur auf Hilfe und Höflichkeit bedacht, wenn ihm ein junges Gemüse unterkommt [sehr selbstlos, wie gesagt] und sie ist dem Jugendlichkeitswahn verfallen [siehe Stöckel und Täuschung]. So gibt es für beide das, was ihnen zusteht. Apropos Höflichkeit. Ich beobachte schon seit geraumer Zeit, wie die Herren jungen Damen und Dämcheh die Türen offen halten, der einkaufsbeladenen Mittelalten, oder gar der Alten wird selbige vor den Kopf geknallt. Die Jugend ist eben schwach und brauch tätige Hilfe
Mit lieben Grüßen und Dank an den "gebrannten" Achten
Irene
Mit lieben Grüßen und Dank an den "gebrannten" Achten
Irene
Der Aufwand muss sich halt lohnen, liebe Irene.
Manchen reicht Dank nicht...
Schönes Versmaß!
Liebe Grüße,
Stefan
Manchen reicht Dank nicht...
Schönes Versmaß!
Liebe Grüße,
Stefan
Das hast Du auf den Punkt getroffen lieber Stefan.
Dankeschön! für das "schöne Versmaß".
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Dankeschön! für das "schöne Versmaß".
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Das Wilhelm Buscht mir zu sehr, wobei Buchs Gedichte für großes Herz und großen Geist sprechen.
Gemessen an Deiner Hochwassermarke ein Rinnsälchen.
Gemessen an Deiner Hochwassermarke ein Rinnsälchen.
Ach Dieter, wie schön Dich mal wieder zu lesen und dann
auch noch als Retourkutsche. Wie war das noch mit dem "Herz und Geist". Man preist was einem selber zu fehlen scheint
und outet sich ungewollt. Gern gelesen und gelacht
LG niemand
auch noch als Retourkutsche. Wie war das noch mit dem "Herz und Geist". Man preist was einem selber zu fehlen scheint
und outet sich ungewollt. Gern gelesen und gelacht
LG niemand
Ich fahre keine Kutschen. Wir mögen beide kritische Kommentare. Formulierte möglichst nicht verletzend. Willst Du's schärfer, liebe Irene? Ich passe mich gern Deinen Bedürfnissen an.
Ach, Dieter, wenn Du mich verletzen wolltest, müsstes Du mir schon etwas bedeuten, so als Dichter & Co.
aber so ... Gute Kutschfahrten wünsche ich Dir dennoch.
LG niemand
aber so ... Gute Kutschfahrten wünsche ich Dir dennoch.
LG niemand