Auch als ich Nacht und Nebel durchsuchte
konnte ich meine Erinnerungen nicht mehr wiederfinden.
Die Welt die ich kannte
hatte ihre Farbe verloren
Jeden Glanz.
Die Wälder, die Wiesen und die Auen;
Selbst der
der die Morgendämmerung
am Tag der Wintersonnenwende erglänzen ließ
war blass,
fast grau, durchscheinend und unscheinbar.
Die Welt ist noch nicht fertig.
sagte mein Schatten.
den ich aus meinen Augenwinkeln beobachtete;
argwöhnisch und voller Eifersucht.
Sicher ist:
Niemand befreit die Zeit.
Keiner löst ihre Fesseln .
Trennt das Gestern vom Heute.
Den Anfang vom Untergang ;
Auch meinem Spiegelbild entkomme ich nicht.
Freunden begegne ich in Abschiedsbriefen.,
Mir selbst In meiner Todesanzeige.
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