Allein
Alltagsgedicht zum Thema Sterben
von UtaBossan
Anmerkung von UtaBossan:
Etwas ungelenk nach langer Schreibpause. Für Verbesserungsvorschläge bin ich offen.
Kommentare zu diesem Text
Nee,
finde ich überhaupt nicht ungelenk.
Du hältst das Sonett in angemessener Schlichtheit und sorgst trotzdem für starke Bilder.
Tatsächlich hat das Virus selbst unser Sterben verändert. "Man" stirbt allein und ohne Trost.
Liebe Grüße
der8.
finde ich überhaupt nicht ungelenk.
Du hältst das Sonett in angemessener Schlichtheit und sorgst trotzdem für starke Bilder.
Tatsächlich hat das Virus selbst unser Sterben verändert. "Man" stirbt allein und ohne Trost.
Liebe Grüße
der8.
Danke. Ich war mir etwas unsicher und deswegen so selbstkritisch. Ist kein leichtes Thema und sonst auch nicht - das zu ertragen.
Liebe Grüße Uta
Liebe Grüße Uta
Hallo Uta,
du hast zu einem schwierigen Thema den richtigen Ton getroffen.
LG
Ekki
du hast zu einem schwierigen Thema den richtigen Ton getroffen.
LG
Ekki
find ich auch, gut gelöst.
Vielen Dank. 😊
Das Tempus wechselt mittendrin von Präsens zu Präteritum. Dazwischen ist es dann, ohne daß man das eigens sagen müßte, passiert.
Hallo Uta,
ein sehr fühlbarer Text, ein Text der durch Sprachmelodie und Bildwahl ausgesprochen anspricht! Dennoch eine kleine Kritik:
Ich weiß, dass dadurch die Sonettform flöten gnge, aber ich würde das Couplet am Ende einfach weglassen, die drei Quartette haben schon alles gesagt, was zu sagen war, Die beiden letzten Zeilen am Schluss gleiten ein bisschen ins tränenrührige Klischee ab und wirken (auf mich, was natürlich auch an mir liegen könnte) wie herangenötigt, allein um der Form Genüge zu tun.
Liebe Grüße
Isaban
ein sehr fühlbarer Text, ein Text der durch Sprachmelodie und Bildwahl ausgesprochen anspricht! Dennoch eine kleine Kritik:
Ich weiß, dass dadurch die Sonettform flöten gnge, aber ich würde das Couplet am Ende einfach weglassen, die drei Quartette haben schon alles gesagt, was zu sagen war, Die beiden letzten Zeilen am Schluss gleiten ein bisschen ins tränenrührige Klischee ab und wirken (auf mich, was natürlich auch an mir liegen könnte) wie herangenötigt, allein um der Form Genüge zu tun.
Liebe Grüße
Isaban
Kommentar geändert am 25.12.2020 um 13:49 Uhr
Liebe Isaban,
ich danke dir für deine kritische (und das meine ich positiv) Anmerkung. Wahrscheinlich hast du damit völlig Recht. Mit ein wenig mehr zeitlichem Abstand sehe ich das irgendwann sicher auch.
Liebe Grüße Uta
ich danke dir für deine kritische (und das meine ich positiv) Anmerkung. Wahrscheinlich hast du damit völlig Recht. Mit ein wenig mehr zeitlichem Abstand sehe ich das irgendwann sicher auch.
Liebe Grüße Uta