Ich heiße „Stift“ und schreibe zusammen mit Bruder Tinte,
über das Etwas, über das Neue und über das Vergangene.
Tante Fließ nimmt mich an ihre Hand.
Freund Gedanke spielt mit mir
und die Musik der Worte findet Inhalt.
Ich folge dem Weiß des Blattes, Seite für Seite,
denn mein Traum heißt Buch.
Da ist dieses Gefühl in mir,
es bildert mich, beim Fließen meiner Farben, auf das Papier.
Mein Name ist „Stift“, vom Planet der Einsamkeit.
Ich liebe das Nichtgesagte zwischen den Zeilen
und umarme es mit dem Lied meiner Wünsche.
Mein letzter Satz lächelt für den Himmel der Unendlichkeit.
by. a.k.
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