ruhe vor dem sturm
Prosagedicht zum Thema Warten
von Perry
Kommentare zu diesem Text
Hallo Perry,
Ich getraue mich einfach mal ein kritisches Feedback, und hoffe es wirkt hier nicht unangemessen.
In den ersten beiden Strophen denkt mir das LI zuviel. Allerdings deutet das "errötend" darauf hin, dass du irgendwo vorher ein sinnlich erotisches Motiv versteckt haben. Ich hatte es nicht so empfunden.
LG Lé
Ich getraue mich einfach mal ein kritisches Feedback, und hoffe es wirkt hier nicht unangemessen.
In den ersten beiden Strophen denkt mir das LI zuviel. Allerdings deutet das "errötend" darauf hin, dass du irgendwo vorher ein sinnlich erotisches Motiv versteckt haben. Ich hatte es nicht so empfunden.
LG Lé
Hallo Le,
keine Sorge, ich bin hart im nehmen.
Spaß beiseite, (zu viel) zu denken ist nun mal meine Profession,
sonst würde ich vermutlich nicht schreiben.
Die ersten beiden Strophen sollen das Äußere und Innere, Bewusste und Unbewusste nachzeichnen. Da ist zum einen die Stille aber unter der Oberfläche lauert das (Meeres)Ungeheuer Angst hervorzubrechen, die Liebste vielleicht nie mehr wiederzusehen.
In diesem Sinn ein "gerötetes" Danke und LG
Manfred
keine Sorge, ich bin hart im nehmen.
Spaß beiseite, (zu viel) zu denken ist nun mal meine Profession,
sonst würde ich vermutlich nicht schreiben.
Die ersten beiden Strophen sollen das Äußere und Innere, Bewusste und Unbewusste nachzeichnen. Da ist zum einen die Stille aber unter der Oberfläche lauert das (Meeres)Ungeheuer Angst hervorzubrechen, die Liebste vielleicht nie mehr wiederzusehen.
In diesem Sinn ein "gerötetes" Danke und LG
Manfred