Friedenszweifel
Menschen zeigen sich bekümmert
zeitgemäß im Weltenbrand,
können kaum sich dessen wehren,
leidensreich fast jedes Land.
Sichtbar wird der Hass in Herzen,
auch das Sinnen in dem Graus,
um die Feinde zu besiegen,
mit Gebet im Kirchenhaus.
Darum Seelen sehr verzweifeln,
was geschieht bloß in der Welt,
Herrscher senden viele Worte,
was dem Volke nicht gefällt.
Zwänge laden sich auf Schultern,
Frieden niemals so in Sicht,
denn der Teufel geistert eifrig,
verdunkelt gern das Friedenslicht.