Mist, er ist mir „zu Kopf gestiegen“, der Müll.
Als Unrat, als Abfall, als Wertstoff.
Als Produkt, als Idee, als Gefängnis.
Gibt es Innovation ohne dieses Wi(e)dernis?
Zu "guter" letzt: Die ewige Wiedergeburt des Mülls; Recycling? (Haben gar die Lehren eines fernöstlichen Buddhismus, die westliche, konsumgetriebene Welt insgeheim „überrollt“ und dogmatisiert, oder ist die Gehässigkeit eines Vergleiches hier verwerflich, also: Müll.)
Wie es in der Welt aussieht:
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Ozeane versinken in ihm, richtig: VERSINKEN!
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Man stiehlt ihn sich gegenseitig.
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Nachbarn durchwühlen ihn, bei Nachbarn, aus Neugierde.
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Manche können nicht genug von ihm bekommen.
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Wenn es um Recycling geht, verstehe ich Bahnhof, apropos Bahnhof: …ja, genau!
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Handelsgut und Gutmenschen- Lifestyle Produkt.
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Werbebotschafter und Musiker: „Trash Metall, Musik auf Müllgegenständen, etc.“
Müll ist also nicht gleich Müll, aha…tröstliche (Müll-)Trennung.
Dieser Beitrag wird eine Weile stehengelassen und dann entsorgt...
Er taugte nicht einmal dazu, dass ich lachte (das kann aber auch ein gutes Zeichen sein, denn die Sonne scheint bekanntlich aus dem A….) Ach ja, und inspiriert hat mich zu diesem Beitrag, bestimmt auch ein Beitrag, der gestern im Papierkorb gelandet ist.