Hitler vor dem jüngsten Gericht
Dialog
von Sekrotas
Kommentare zu diesem Text
Weiß ja nicht, ob man Kommentardiskussionen so aus dem Kontext gerissen mit diesen Figuren darstellen sollte...
Und für den Fall, dass das Kunst sein soll (und nicht weg kann):
Gibt es jetzt noch eine Moral von der Geschicht?
Oder gibt Gott immer so schnell auf und zuckt die Schultern...?
Und für den Fall, dass das Kunst sein soll (und nicht weg kann):
Gibt es jetzt noch eine Moral von der Geschicht?
Oder gibt Gott immer so schnell auf und zuckt die Schultern...?
Der Kontext ist bei derlei Aussagen unerheblich, es handelt sich in jedem nur erdenklichen Kontext um dumme Aussagen und das meine ich nicht einmal polemisch. Kein Kontext kann eine solche Aussage relativieren oder gar wahrer machen.
Gott sagt daraufhin natürlich:
"was ihr getan habt, einem von diesen Geringsten, das habt ihr auch mir getan!"
Ich ging davon aus, dass diese Bibelstelle allen bekannt ist. Aber offenbar ist die Multikultisierung Deutschlands schon so weit vorangeschritten, dass sie in Vergessenheit geraten ist.
Gott sagt daraufhin natürlich:
"was ihr getan habt, einem von diesen Geringsten, das habt ihr auch mir getan!"
Ich ging davon aus, dass diese Bibelstelle allen bekannt ist. Aber offenbar ist die Multikultisierung Deutschlands schon so weit vorangeschritten, dass sie in Vergessenheit geraten ist.
Antwort geändert am 12.04.2024 um 19:28 Uhr
Dafür, dass es nur dumme Aussagen sein sollten, leitet das erste Zitat den Text aber sehr ernst ein und bereitet so schon einen gewissen "erwartbaren" Kontext vor. Das du diesen Ansatz so abrubt enden läßt, es auf sich beruhen läßt, ihn selbst relativierst, trägt zu einer gewissen Leere und Seelenlosigkeit des Textes bei, die sprachlos / gedankenlos macht. Da passt der letzte Satz dann doch wieder. Vielleicht soll der Text, der ja als Dialog ausgewiesen ist, die Vernichtung des H. "Parts" vorführen. Wo wir bei sowas wie "Auge um Auge und Zahn um Zahn" wären.
Antwort geändert am 13.04.2024 um 01:28 Uhr
Die Kernaussage in Vom Weltgericht ist nicht das Urteil, mit dem ich den Text einleite, sondern
Diese Aussage ist sogar von unbedingter Ernsthaftigkeit, ernsthafter und belangvoller als die drakonische Strafe. Wer diese Aussage als Haltung verinnerlicht, braucht keine Strafandrohung.
In diesem Text wird Hitler nicht gerichtet, sondern in seiner Lächerlichkeit dargestellt, dies im Sinne einer Überzeichnung der doch recht verbreiteten menschlichen Angewohnheit, das subjektive Erleben zur objektiven Tatsache zu verzerren und kritikwürdige Äußerungen und Taten damit zu rechtfertigen, genutzt.
Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
In diesem Text wird Hitler nicht gerichtet, sondern in seiner Lächerlichkeit dargestellt, dies im Sinne einer Überzeichnung der doch recht verbreiteten menschlichen Angewohnheit, das subjektive Erleben zur objektiven Tatsache zu verzerren und kritikwürdige Äußerungen und Taten damit zu rechtfertigen, genutzt.
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Antwort geändert am 13.04.2024 um 04:16 Uhr
Ich ging davon aus, dass diese Bibelstelle allen bekannt ist. Aber offenbar ist die Multikultisierung Deutschlands schon so weit vorangeschritten, dass sie in Vergessenheit geraten ist.
Also, Sekrotas, nimm dir nicht zu viel vor.
Vielleicht ist es ein guter Anfang in KeinVerlag, richtig zu zitieren.
Und: Laß bitte den Führer ruhn!
Und: Laß bitte den Führer ruhn!
Bei alle Kritik, Sekrotas, witzig bist du: nach dem Kiffen nimmt man deinen Nick als Seerohrkrass wahr.
Übrigens: der erfolgreiche und von mir geschätzte Nazi-Jäger wurde am 19. Februar 2024 deaktiviert.
Willkommen und viel Erfolg!
Übrigens: der erfolgreiche und von mir geschätzte Nazi-Jäger wurde am 19. Februar 2024 deaktiviert.
Willkommen und viel Erfolg!
Kommentar geändert am 13.04.2024 um 11:36 Uhr