Er aß halt Kichererbsenchips mit Hummus:
die Pleonasmen waren seine Welt.
Er liebte guten Schlaf und seine Ruh.
Ihm ging es nur, im Grunde, um die Miezen,
und als sein Alter keine Zukunft ließ,
gab er nen universumgroßen Korb der Welt.
Was bleibt von ihm? Natürlich, sein Bewusstsein,
und wos nicht ist, macht Fragen keinen Sinn.
Nicht er ist tot: die Welt ist tot für ihn.
Was bleibt für uns? Erleichterung: wie klüger
fühlen wir uns, wenn fort solch großer Geist.
Wie messen die Fußstapfen? In Parsec.