Alle 3.503 Texte von Teichhüpfer

Er will mir den Schuh von meinem Doppelgänger anziehen. /

Das war übrigens anders, und nicht weil Walther ... /

Wie die mich in Kiel abserviert haben, kam die Monaco Gasse, guten Tag. /

Seit meinem sechs zehnten Geburtstag, Vertraglich unterschrieben. Rente mit fünf und siebzig. /

Bundesliga Degenfechten, die ist in Milchkanne vor Köln als psychisch Behinderte, Heroin abhängig, gelandet. /

Mein Leben war nur Straßenpflaster. Das tut so weh, daß da die existenziellen Dinge anstehen. /

Ist in das Pornogeschäft, damit er noch Geld machen kann. Siehe Otto und Peter Maffay, die Deutsche Bank zahlt aus in bar, Zitat. /

Ich wünsche den Freunden meiner Ex die Pest. /

Die stetig ihre Meinung den Rechten geben. Ich tu den nix, weil die eine schwere Kindheit hatten. Die gehen mich an, da ist das Notwehr. /

Hannover, Stuttgart, die machen sich ihre Terroristen, rechts wie links. Da komm ich schon in' s nachdenken. /

pass gut auf dich auf! /

Weil ich der absoluten Geheimhaltung unterliege, die erst zehn Jahre später bewußt ist. /

Stehst am Rand, springst hinein, / schwimmst gegen den Strom. / Freunde dauert Jahre, wegen der Konkurrenz. / Wie ist das, keiner will dich haben? /

Ich bekam ein Fläschchen, und die Körperpflege kann ich selbst! Mit sechs, sieben Jahren in den 68 ern wurde ich Aufmerksam, daß da was geht. Meine erste Freundin mit neun Jahren. /

Da werden die Bildnisse von Michelangelo kastriert, weil da ein Genital zu sehen ist. Er selbst hat Leichen dazu benutzt, die Mediziner machen das auch nicht anders. /

Ich muss ein Gedicht schreiben, / nicht gerade ein Sonett, aber Reimen soll es sich. / Ist der Anfang wie das Ende? / Sentimental auch nicht schlecht. / Zum Glück bin es ich und nicht ein anderer. /

Eben, entweder, oder, beides gleichzeitig, bei Drei. / Wir gehen auseinander, ist es so? / Es bleibt auch so. / Das Leben wartet schon. /

Ich hol mir gleich einen runter. Da ist ein bißchen Wahrheit dran. Das letzte Hemd lass ich mir auch nicht nehmen. /

Mein Vater vom Feinsten, sagt mir Mal, wie das geht, ich erklär dir das. So tief im Inneren kommt, der hat Recht, aber ich glaub dem nicht. Ja, da bin ich ganz schön angeschmiert. /

Vom vierzehnten Geburtstag an habe ich es wirklich schwer. Mit den Frauen wollte ich gemeinsam durch das Leben, hoffnungslos. Denke doch Mal darüber nach, was Du im Leben willst! /

Das Huhn oder Ei, wer war zuerst da? /

Die Mami kann schon Welten bewegen. / Bei Nitzsche und Freud musst Du / deinen Vater besiegen, die Mutti überwinden. / Das spricht schon dagegen. / Das Schlimmste aber, mein Kind, sind Drogen. /

Ich bin in den 68 ern, der kleine Bruder mit zwei Schwestern. Drei Kinder, sind wir, von Beiden nicht gewollt. Es lag an den Eltern, aber deswegen habe ich vielen Religionen abgewunken. /

Alles ist die Vielfalt vom Leben, / oder einer Gruppe von Mensch und Tier. / Hundert Prozent destilliert, das absolute Nix. / Ist alles klar? / Wende vor dem ich steh. / Den Wald vor lauter Bäumen nicht seh. /

Ich setzte mich auf einen Gartenstuhl mitten in der Landschaft, Autobahn Kiel raus. Da sah ich Buddha aus Sternen gezeichnet im Sternenzenit. Später kam dieser Schock, ein aggressiver Wink. Mein Vater schlägt zu, Du machst den Hitlergruß oder...

Das Leben macht Krankheiten, um den allgemeinen Fortbestand zu erhalten, damit es auf Änderungen richtig reagiert. /

Wenn ich zaubern könnte, das Thema, vor dem Krieg, kann dem Leben beitragen. Wie Michael Jackson sagte, die Wahrheit. /

Ich bin da, wo ich bin. / Zum Glück am Leben geblieben. / Auch meinen Freunden, / was ich so säe, soll Früchte tragen. /

Die kommen mit dem Leben, da gibt es nicht so viele von. Das ist so ähnlich wie mit, nur Gott kann sich selbst erschaffen. Es gibt Abermillionen, die jeden Tag ihre Identität wechseln. Ich bin Jens W. Schulte schon immer gewesen. /

Mit fünf Jahren antrainiert. Mit fünfzehn Jahren soll ich gegen meine Vereinskameraden ankämpfen im Verein. Da ist mir fast einer abgegangen, tot. Ich bin deswegen ausgestiegen. /

Hau mir Dreimal auf den Bauch, / Oberschenkel, Wadenbein, / katsch, klatsch, klatsch, Humpen Bayrisch. / Es war nicht die Sau, R.I.P. /

Die Liebe durch Leid, / das Leben durch' s Töten. / Das Lachen durch die Ewigkeit. / Pfingsten, ein Feiertag. /

Paranoid, stimmt nicht. / Ich steh neben mir. / Angst oder Furcht? / Angst ist der falsche Ratgeber. /

Du musst Dinge, die gegen dich laufen, akzeptieren. Als Person, öffentlichen Rechts, hast Du eine Chance. /

Und wenn die Vögel singen, sagen die Leute hier, / kommt ihr wahrer Charakter an das Tageslicht. / Du bist ein Huhn im Käfig und damals gebaut. / Kuckuck, ich bin eine Taube. /

Bei den Christen soll es Jesus Christus sein, von Allem, was es gibt. In unserer Galaxie ist es Buddha, damit musste sich Jesus Christus angeblich abfinden. /

Daß Sie spätestens seit den 70 er Jahren, TL nicht im Griff haben, weil da die Ursache liegt. /

Da konnten wir nix maken. /

Blutsbrüderschaft zu teilen, auf der Schule und Ausbildung gelinkt zu werden. Der Freundin mein Leben zu geben, und die Bücher meinen Eltern. Buddha im Sternenzenit 1983 das Leben beendet. Ja, stark bleiben, Teichi. /

Wer suchet, der findet, nicht einfach. / Die Fünf auf den Kopf stellen, dann ist ist es eine Zwei. / Wir zaubern, daß muss auch Mal sein. / Schulterhorn ist Besser als Liegestütz. /

Du wirst ungehemmt deine Aggressionen los, im Alltag macht Du auch mit. Die an den Rand geschubst werden, haben fast keine Chance, weil der Hund bellt wie das Herrchen will. Da ist der Tropfen gewesen, wo das Fass überläuft. /

Deutschland wollte ein Frau. Ich war eine Jahr mit ihr zusammen. Sie wollte mit mir nix mehr zu tun haben. Dem wurde ich mehrmals aufgeliefert. So eine Trennung ist völlig normal, aber Sie hat gesagt, ich lach, wenn die Sonne scheint. /

Die Liebe ist ein oft falsch verstandenes Wort. Still sein, in der Ruhe liegt die Kraft. Jedes Ende hat einen Anfang, Du bist selbst, Hermann Hesse. /

Unser hoch gelobtes soziale Netz. Ich war in der Auseinandersetzung mit Söldnern und Rechtsextremisten. Da kommen die und sagen, entweder deine Freundin oder Du! Ich wurde gezwungen aus dem Fenster zu springen. /

Wir wollten dem Leben, Farbe geben, für Staat und Gesellschaft. Das ging daneben. Eine Frau bekommt auch kein Geld dafür, daß Sie jeden Tag einkaufen muss, und die Kinder versorgen. /

Die Treppe ganz nach oben ist, Holywood. Mit dem Daumen in der Nase popeln. Deinen Gedanken, Wirklichkeit geben, ist Joseph Beuys R.I.P. /

Die Muse ist der Schweiß von der ganzen Arbeit. /

In England ist der Erste von uns Schriftstellern nach Guantanamo abtransportiert, Grauenhaft! /

Die Kinder wurden hier Jahre lang von ihnen vorgeschoben, damit Sie sich im Recht fühlen. Die Frechheit ist, daß Sie anfingen, ihr Unvermögen auf die Kinder abzuladen. /

Die jetzt noch da sind, stehen fest. Es ist nicht eitel Sonnenschein. /