in die weite

Kurzgedicht zum Thema Denken und Fühlen

von  willemswelt



schon früh
drängten die gräser
der wildblumen
und
der gesang der lerchen
hoch in die luft

trugen den duft
der träume

überflogen
gräben zäune

 in die weite


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Kommentare zu diesem Text


 Agnetia (22.05.24, 12:02)
wenn wir das doch auch noch könn ;) ten, Willem lG von Agnete

 willemswelt meinte dazu am 22.05.24 um 16:12:
okay,machen wir,liebe Agnete-träumen kann man doch-lieben Gruß,Willem

 Saira (23.05.24, 09:25)
Träume und Gedanken, lieber Willem, können sich überall entfalten, wenn wir uns innerlich öffnen.

Herzliche Grüße
Sigi

 willemswelt antwortete darauf am 23.05.24 um 16:16:
schaun wir mal,liebe Sig,was sich da noch machen läßt-ich danke dir und grüße dich,Willem
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