Alle 593 Texte von Xenia

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Manche Menschen sind so reich, sie haben alles, was sie brauchen. Einige Menschen besitzen mehr, sind aber arm,denn sie brauchen immer noch mehr, noch mehr, noch mehr..... Sie verstecken sich hinter wertlosen toten Gegenständen, von denen...

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I'm a backwoods rebel / Livin' wild and free / Sitting in the moonshine / Under that old oak tree / I'm a poly lover / I'm a wild lesbian / Breaking law / With pride / I'll take a fat chick / By my side / I love...

I don't know what's worse: / My existence as a badass bitch / Or my anxiety / Lol. /

Eigentlich ist Liebe die Abwesenheit von Schmerz, nur unter Menschen sitzt die Wahrheit irgendwo dazwischen in Bahnhofswartehallen zu kleiner Städte zwischen den Stühlen und weiß nicht, auf welchen Zug sie noch wartet.

Mein Herz ist / Ein kleiner zarter Vogel / Mit einem ziemlich / Harten Schnabel / Es ist nicht immer einfach / Weich zu sein / Doch nah bei dir / Fällt es mir / Leichter /

Ey ich putze meine Zähne mit Bleiche, / Wenn ich will, / Und ich hab immer noch nicht viel, / Vor allem keine Ziele. / Leiden tut heute nicht mehr so weh / Wie noch vor zehn Jahren, / Aber das macht es nur geiler, / Sich im Schmerz zu...

Ich will meine Blumen riechen können. / Ich will, dass es weniger schmerzt. / Ich will, dass du die Fresse hältst. / Ich will keine gut gemeinten Ratschläge. / Kümmer du dich doch um dich. /

Beautifully broken / Like glass fragments / Sparkling in the / Moon light /

Ich seh die Brücke, die du mir baust, / Und ich reiß' sie einfach ab, / Zünd' sie an, / Schmeiß deine Steine fort, / Weil ich Angst hab. / Wenn ich keine Nähe zu dir spür', / Werd' ich sie nicht verlier'n, /...

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Ich stehe auf, zieh mich an, laufe Runde um Runde durch den Park um die Ecke, ziehe endlose Kreise um diese Nacht. Du fehlst. Mein Telefon kann keine Verbindung zu dir herstellen. Antikommunikationsgerät. An Ampeln trifft mich Etwas, es wirkt so...

Bitte ruf den Dealer an. / Ich hab Angst, zu vergessen, / wie man / (nicht zu sehr) / liebt. /

Er ist so wild / So sanft / So stark / So verletzlich / So groß / Dieser rohe Muskel / Den du dein Herz nennst / Der deine Brust fast sprengt / So beständig schlägt / So kompromisslos lebt / Ich hab mich in ihn / Verliebt /

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"Klopf klopf!" / "Ist da der Marlboro - Mann?" / "Ein alter, verbitterter vielleicht." / "Ist man überhaupt ein richtiger Marlboro - Mann, wenn man nicht ein bißchen verbittert ist?" /

Heute ist alles, was ich dir versprechen kann. Heute ist mehr, als du ahnst. Heute, dies Versprechen, allein nur dies kleine Wort, trägt alles in sich. Und Wahrheit.

Die Realität war nie so richtig was für mich. Ihre Liebe war immer ein Gefängnis, aus dem es auszubrechen galt. Meine einzige Waffe waren meine Träume - Träume so klar, als wären sie real - doch sie verblassten mit der Zeit. / Lass mich...

"Schreib doch mal in Metaphern" riet er mir / In diesem Tonfall, der vermuten ließ, / Dass er stolz war auf seinen Einfall, / Dass er ihn klug und originell fand, / Als wäre mir die Idee nie zuvor selbst gekommen, / Dabei...

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Es ist mir so egal, / Ob du mich hasst / Oder liebst - / Hauptsache, / Du fühlst / Viel. /

Mein wildes Herz schreit / Tollwütiges Rattenweib / Angst / In mir brennt Wut / Sie brennt wie Feuer / Und Liebe / Trotz der Einsamkeit / Träume sind verrückt / Hoffnungslos / Und doch so wahr / Allem zum Trotz / Gottlos / Doch...

Wie kann es sein, dass einem jemand vertraut erscheint, der doch unbekannt ist? Wie kann gerade das unbekannte Gegenüber uns nicht vertraut erscheinen, wo doch alles, was wir vom Anderen erfahren, uns nur weiter voneinander entfernt, insofern...

She doesn't want it / She doesn't need it / She wants / To be accepted / Respected / Appreciated / For everything / She is / She needs / To be loved / Not only for her light / But also for her / Darkness / She is fire / She...

Berlin ist hässlich und tut so, als wäre es Kunst. / Duisburg ist auch hässlich. Es ist außerdem viel kleiner als Berlin. / Aber es tritt dir gegen dein Schienbein, / Schaut dich von unten an / Und pöbelt: / " Ja, ich bin hässlich...

Das Erblühen der roten Blüte erhebt sie zur sehnsüchtigen Göttin, als die Hände des Mondes Wellen schaffen. Welten werden in ihnen geboren und durch sie ertränkt. Im Auf- und Niedergang des Kosmos wächst die Hoffnung, dieses zärtliche Kind.

Ich bin aufgewachsen mit dem Glauben, dass ich, wenn schon nicht geistig gesund, dann zumindest besonders war. / Besonders reif für mein Alter, besonders clever, besonders kreativ, zumindest haben mir die Erwachsenen in meinem Leben das...

Du kannst mich mitten in der Nacht wachklingeln, nur weil ich dir fehle, wenn dich Alpträume quälen. Du Tagedieb darfst mir die Tage stehlen, du kannst mich löchern mit Fragen so tief wie das Universum und ich antworte dir. Du kannst mich...

Wir rennen und rennen / und erkennen nichts / wir sehen nichts mehr / Wir machen es uns viel zu schwer / Es schmerzt / Wir urteilen zu schnell / Denn wir haben es zu eilig / Wir haben keine Zeit / Wir sind unterwegs / Doch wissen nicht ...

Nie triffst du mich tiefer als in der Erkenntnis eines Gedichtes, das ich heimlich schrieb an dich.

Da wächst dieses kleine Ding in mir - / Ich weiß nicht genau, / Was es ist. / Es fühlt sich seltsam / Friedlich an. / Ich bin an dieses Gefühl nicht gewöhnt. / Ich weiß noch nicht genau, / Was ich damit anfangen soll, / Wie ich...

Stell dir mal vor, du hast nur ein Leben, und du lebst es nicht für dich selbst. /

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Über mir biegt sich sommmerlichsachte die Nacht. Traumbetrunkene Träume hab ich mir erdacht. Der Sternen Sehnsucht in mir ist ungezähmt. Meiner Sehnsucht hab ich mich nie geschämt. Wenn ich falle, kann ich den Boden nie sehen, doch auch...

Ich denke, ich will dich - / (Ja, was denn nun eigentlich? Küssen, töten, ficken, halten, fressen? Weißt du das überhaupt, Alte?) / Nein, / Eigentlich denk ich / Überhaupt nicht mehr, / Mein Herz ist voll, / Mein Hirn ist leer / Und in...

Ich hab ein Loch in meiner Brust. Es ist nicht Nichts. Es reißt und zerrt an mir. Blutig ausgefranste organische Materie. Hautfasern, die von innen heraus zerfallen. Maden krümmen sich an verwitternden Wundrändern. Mitgefühl zerfetzt mich....

.. / Wie fühlt es sich an, / Sich in den Armen eines anderen Menschen / (Fast) / Zu verlieren, / Die Augen zu öffnen, / Salz aus den Winkeln zu kratzen, / Sich ein bisschen Schminke in die Fresse zu klatschen, / Das Ganze zu übermalen / Mit...

Diese eine Wechseldusche war eine reine Erziehungsmaßnahme. Von seinen Bälgern sollte man sich nichts gefallen lassen, schon gar keine Frechheiten, schon gar nicht, wenn sonst schon viel zu oft auf einem rumgetrampelt wird, in Ehe, Arbeit,...

Ich mag Weihnachten. Ehrlich. Ich steh auf den Geruch von Tannenbäumen. Ich liebe Duftkerzen so sehr, dass ich sie sammle, und das ganze Jahr über welche bei mir Zuhause habe. Vor allem die, die nach Zimt, Schokolade, Bratapfel etc. riechen....

Mich in die Wellen werfen, Eins werden mit dem ewigen Tanz- Wunschtraum. Materielos Ballast abwerfen. Doch bleib ich Mensch schwer wie Fels- Dich stützen, meine Lebensaufgabe. Manchmal unerträglich. Dich ansehen, schutzlos. Versöhnt.

Die Hure, / die ich zu brauchen / glaubte, / Weil sie meine Sehnsüchte / spiegelte - / Sie hat sich in das Wesen verliebt, / das sie für mich erschaffen hatte - / im Glauben, / meine Träume zu / begreifen. /

Er sagt, Geld macht nicht glücklich, / Ich soll lieber seine Liebe wählen. / Seine Liebe ist ein Gefängnis / Und er war noch nie im Knast, / Nicht mal wegen / Diebstahl. / Nein danke. / Für mich bleibt es bei / Geld und Nutten. /

Gib mir doch nur einen Moment / Endlich mal einen Moment / Ruhe / Können die Stimmen / Nicht endlich mal ruhig sein / Ich will nur einen Moment / Ruhe / Stille in mir / Die nicht sticht / An der ich nicht erfrier / Die mich nicht...

Mir fehlen die Worte. Ich habe keine Ahnung, wie ich ausdrücken soll, was in mir vorgeht. Ich will weinen und ich weiß nicht, warum eigentlich genau. Wie kann so etwas Schönes so weh tun? Ich will dir nicht weh tun, aber ich weiß nicht, wie...

Es zieht mich näher zu dir hin, als wärst du ein schwarzes Loch. Es ist so schön, wenn du lachst, aber du lachst nicht. Du bist ganz ernst und siehst mich an. Siehst in mich. Du atmest meine Lungen ein. Wir ersehnten diese Nähe beide, doch...

Ich kann dich fühlen, Auf meiner Haut. Ich weiß nicht, Ob ich das gut finde. Es tut weh, Weil es nicht echt ist. Ich hab ein Tattoo von dir Unter der Haut. Ich erinnere mich an den Schmerz, Als es gestochen wurde. Er war gut.

Deine Worte schmecken bitter, ich wiege sie nachdenklich in der Hand. Etwas sagt mir, es steckt Wahrheit unter ihrer mit Boshaftigkeiten gespickten Schale. Ich denke, ich werde sie mir bei Gelegenheit mal etwas genauer ansehen, Mutter.