Steckbrief: Horst

Mein Lieblingsdichter ist Ernest Hemingway.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Patrica Highsimith.
Mein Lieblingspolitiker ist Helmut Schmidt.
Am liebsten esse ich Spagehetti Bolognese.
Am liebsten trinke ich Cola-Light.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsmonat ist Dezember.
Meine Lieblingszahl ist 4.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Horst, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Horst, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Horst: längere Zeit
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Horst: meine versteckte Kreativität anzukurbeln
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Horst: so viele Leserkommentare zu erhalten
wie es eben geht.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Horst: Meine Aphorismen werden hier
im besonderen Beachtung ge-
schenkt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Horst: ...es versuchen wollen
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Horst, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Horst: nicht wesentlich, aber einen Jota schon.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Horst: kein Kommentar dazu.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Horst: neugierig teiweise.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Horst. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Horst: "Wenn man nichts weiß,
kann man nur glauben".

Sprüchlein einer Intellektuellen
Ich bevorzuge Menschen, die eine eigene Meinung haben.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind mutig.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, finde ich das gut.
Wer mich nicht leiden kann, sollte es versuchen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ein Buch schreiben.
keinverlag.de ist für mich ein Portal zur Veröffentlichung von Texten aller Art.
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