Steckbrief: Prinky

Mein Lieblingsdichter ist Heinrich Heine.
Meine Lieblingsdichterin ist Mascha Kaleko.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Edgar Allen Poe.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist -------------.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Kathrin Janeway.
Meine Lieblingsband ist BO.
Am liebsten lese ich politische Zeitungen.
Am liebsten sehe ich Fantasy Filme.
Am liebsten rieche ich Kokosnuss.
Am liebsten fühle ich LederB.
Am liebsten esse ich Steaks mit Fritten und einem reichhaltigen Salatbuffet.
Am liebsten trinke ich Bier.
Meine Lieblingsfarbe ist dunkler Rotton.
Mein Lieblingsbuchstabe ist B.
Mein Lieblingstier ist Affe.
Mein Lieblingsstern ist Pluto.
Mein Lieblingsmonat ist Januar.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, das ich an einem Tag soviel Geld hätte, ohne beim ausgeben an morgen denken zu müssen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das gegen die Natur
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Lukas.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich in die Spiehalle gehen und bis zum Exitus zocken
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Prinky, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Prinky, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Prinky: Rückblickend glaube ich schon seitdem ich schreiben kann.
Habe mich an vielem versucht, bin aber letztendlich bei Gedichten hängengeblieben.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Prinky: Mich mitzuteilen ohne aufdringlich zu sein.
Anfangs war alles nur für mich selber bestimmt, áber mittlerweile, gut, schon länger...lach, bin ich der Meinung, daß es gut ist sich mitzuteilen.
Für andere zu schreiben, und wenn es dann noch gut ankommt, macht einen im Innern sehr stolz.
Es ist eine Art Berufung, denn man schreibt nur, weil man es will. Wie der Fußballspieler, der einfach entdeckt, daß es ihm Spaß macht, und das er es kann und will.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Prinky: Ich denke, es war eine Art von Bestätigung, die einem gefehlt hat. Niemand kann bestreiten, daß es schön ist, eine wohlwollende Kritik zu erhalten.
Es muss nicht immer ein Toll sein, denn Kritik sagt ja aus, daß man trotzdem gelesen wurde.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Prinky: Diese Seite hat ein enormes Spektrum. Und trotzdem wird man zu nichts gezwungen, was man nicht auch selber möchte. Ausserdem sind die Menschen, die auf dieser Seite, fast immer ausnahmslos freundliche Menschen. Es macht Spaß für eine solche Gemeinschaft zu schreiben, und jene auch zu kommentieren.
Es gibt immer wieder Neues, und es lohnt sich auch sich fester einzubringen, wenn man das will.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Prinky: Es ist einfach: Traut euch!
Zu gewinnen ist soviel. Zu verlieren ist so wenig.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Prinky, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Prinky: Da muss ich leider sagen; Nein!
Aber ich bin auch kein Typ, der sich wesentlich einbringt.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Prinky: Nun, soweit sind wir noch lange nicht...lach
Aber sollte es einmal so sein, dann wird meine Familie sehr stolz auf mich sein. Und sollte ich dann auch mal etwas nebenher verdienen, freue ich mich darauf, meinen Eltern auch mal etwas zu geben. Sie haben MIR nämlich in meinem Leben oft geholfen.
Dafür danke ich ihnen sehr!
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Prinky: Sie sind überrascht das ich schreibe. In meinem Job sind Schriftsteller nicht gerade der Teig im Kuchen. Eher das kümmerliche Haar auf einer Glatze.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Prinky. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Prinky: Das Leben kann noch so dunkel, noch so still und noch so kümmerlich sein. Aber immerhin kannst du es niederschreiben.
Das ist meine Botschaft. Aus Worten ist immer etwas zu machen. Versuche es!
Ich bin erfolgreich, weil ich gesund bin.
Ich bin beliebt, weil ich einfach nur ein Mensch bin.
Ich bin hier willkommen, weil ich mich niemals aufdrängel.
Ich mag es gar nicht, wenn wenn man mir meine Meinung nicht lässt.
Ich hasse es, wenn wenn Gewalt ausgeübt wird.
Ich bevorzuge Menschen, die nicht nur die Fäkaliensprache nutzen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind immer willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann bin ich natürlich glücklich darüber.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sollte mir einfach nicht schreiben.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch einmal Liebe wie ein Teenager erfahren.
keinverlag.de ist für mich wie ein Stück Heimat.
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