Steckbrief: Powerborner

Mein Lieblingsschriftsteller ist Dylan Sprouse & Cole Sprouse.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Kathrine Applegate.
Mein Lieblingsmusiker ist Nat Wolff.
Meine Lieblingsmusikerin ist Suzi Quatro.
Mein Lieblingspolitiker ist Obama.
Meine Lieblingspolitikerin ist Claudia Roth.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Tom und Mitch Hearn.
Meine Lieblingsband ist Sweet.
Am liebsten rieche ich Pasta.
Am liebsten esse ich Pasta.
Am liebsten trinke ich Tee.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist A.
Mein Lieblingstier ist Schildkröte.
Mein Lieblingsmonat ist Oktober.
Meine Lieblingszahl ist 12.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Dylan und Cole Sprouse kennenzulernen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Eddie Guerrero
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Leonardo.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich in die USA reisen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Powerborner, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Powerborner, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Powerborner: gute Frage! Ich habe schon als kleines Kind angefangen.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Powerborner: Spaß!
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Powerborner: Ich wollte neutrales Feedback!
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Powerborner:
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Powerborner:
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Powerborner, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Powerborner:
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Powerborner:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Powerborner:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Powerborner. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Powerborner:
Ich hasse es, wenn man mich drängt was zu machen was ich nicht will.
Ich bevorzuge Menschen, die mich so nehmen wie ich bin.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind kritische Leser.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, bin ich fröhlich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich in Ruhe lassen.
keinverlag.de ist für mich hoffentlich ein Sprungbrett zum Romanautor.
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