Steckbrief: Kontrastspiegelung

Am liebsten lese ich Thriller, Sachbücher über Medizin und Träume.
Am liebsten höre ich Symphonic-Metal, Mittelalter-Rock, Subway to Sally, David Garrett.
Am liebsten sehe ich Architektonische Werke, Photo-Collagen.
Am liebsten rieche ich Nach dem Regen den frischen Morgenduft beim joggen..
Am liebsten fühle ich die Überwindung über sich Selbst.
Am liebsten esse ich Fastfood, Chinesisch, Spiegelei, Tomaten, Nuddelsuppen.
Am liebsten trinke ich Brenneseltee, Karamel-Frappe.
Meine Lieblingsfarbe ist Grau, Blau und mehr.
Mein Lieblingstier ist Chamäleon, Tiger, Panther, Puma,.
Mein Lieblingsmonat ist Dezember.
Meine Lieblingszahl ist 69.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich 8tausend davon verzinsen lassen und den rest für meine hobbys ausgeben
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Kontrastspiegelung, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Kontrastspiegelung, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Kontrastspiegelung: Seit ich 18jahre alt bin
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Kontrastspiegelung:
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Kontrastspiegelung: Das lernen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Kontrastspiegelung:
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Kontrastspiegelung:
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Kontrastspiegelung, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Kontrastspiegelung:
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Kontrastspiegelung:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Kontrastspiegelung:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Kontrastspiegelung. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Kontrastspiegelung:
Ich bin erfolgreich, weil weil ich spontan mein Leben gestalte/ gestaltet bekomme.
Ich bevorzuge Menschen, die Optimistisch und etwas verrückt sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind sind Besserwisser, nicht ahnend oder aber diejenige die darüber reden wollen ;.).
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ins Universum fliegen.
keinverlag.de ist für mich Lernstätte.
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