Steckbrief: Borek

Mein Lieblingsdichter ist Schiller.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Hermann Hesse - Ken Follet.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Anne Golon.
Mein Lieblingsmusiker ist Mozart- Beethoven.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Spitzweg.
Mein Lieblingspolitiker ist Gauk.
Meine Lieblingspolitikerin ist muss noch geboren werden.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Jesus.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Der Nebelfürst - Magifitzius.
Am liebsten lese ich Märchen - historische Romane.
Am liebsten höre ich Klassik.
Am liebsten sehe ich meine Frau.
Am liebsten rieche ich duftende Rosen.
Am liebsten fühle ich wärme, menschliche.
Am liebsten esse ich Sülze mit Bratkartoffeln und Spargel.
Am liebsten trinke ich Wein und Bier.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist L.
Mein Lieblingstier ist Hund.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Den Nobel-Preis für Literatur
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meiner Mutter möchte ich dies nicht antun
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich er blieb so Herbert.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Investieren in Bücher
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Borek, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Borek, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Borek: In der Schulzeit gute Aufsätze....es folgten Tagebücher....
mindestens 10 x 100 Briefe privat.
mein erstes Buch 2003
14 weitere folgten
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Borek: "Ich habe viel Kar-May und anderen Schriftstellern gelesen.
Es erweckte meinen Wunsch eigene Helden zu schaffen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Borek: "Du schreibst gut" sagten alle Freunde.
Ein Kommentar nach meiner ersten Veröffentlichung bei KV:
"Ihre Geschichte ist besser als die von Charles Dickens
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Borek: In einem Stern Artikel über KV.
Die mögliche Kritik anderer gleichgesinnter Autoren.
Der Text steht auf einem Prüfstand der Lesbarkeit.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Borek: KV ist eine sehr gute Plattform, denn:
KV schafft Kritik, Vertrauen und Freundschaften
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Borek, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Borek: Ja
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Borek: sie freuen sich darüber
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Borek: Der Erfolg der Texte ist in der Statistik der Leser messbar.
KV ist ein Verlag ohne Kosten und Diktat.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Borek. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Borek: gut zu Schreiben.....bedarf vieler Mühen bis zum Erfolg.
Etwas Glück und Durchstehvermögen hehört dazu.
Ich bin erfolgreich, weil ich nie aufgebe.
Ich bin beliebt, weil ich versuche mich in die Schuhe des Anderen zu stellen.
Ich bin hier willkommen, weil ich geschätzt werde.
Ich mag es gar nicht, wenn man sich aufspielt.
Ich hasse es, wenn Kritik geübt wird nur um zu kritisieren.
Ich bevorzuge Menschen, die offen sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind gern gesehen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte besucht oder liest mich nicht.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch den Nobel Preis für Literatur.
keinverlag.de ist für mich Ein Verlag mit vielen Idealisten.
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