Aktuelle Buchbesprechungen
Gerhardt, Volker (Hg.); Kant, Immanuel
„Man merkt leicht, dass auch kluge Leute bisweilen faseln“
rezensiert von JoBo72 am 28.12.07:
„Man merkt leicht, dass auch kluge Leute bisweilen faseln“
rezensiert von JoBo72 am 28.12.07:
Dass Volker Gerhardt, Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, einigen Humor hat, bewies er schon im Mai 2002,...
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„Und diesem System des organisierten Rassismus hat mein Vater gedient“ – ging es mir immer wieder durch den Kopf, als ich in diesem Buch...
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Karin Maiers Gedichte erinnern mich an die logische Schärfe Erich Frieds, sind aber bildreicher. Die bayerische Lyrikerin denkt vom Dialekt...
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Heilige Konzentrate. Bruder Paulus zeigt uns, worauf es ankommt
Kompendien liegen im Trend. Schreibende Ordensleute ebenso. Der Benediktiner...
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Der Theologe und Philosoph Richard Schröder, Verfassungsrichter des Landes Brandenburg und Präsident des Senats der Deutschen...
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Ein sehr schmales Buch, das den Ukraine-Konflikt in seinem geopolitischen Zusammenhang darstellt und die Vorgeschichte einbezieht. Lafontaine...
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An den Anfang dieser Rezension möchte ich ein Zitat des Buches voranstellen: „Anna hat wirklich gelebt, und Fynn (unter anderen Namen ein...
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Die „Wundprotokolle“ sind für mich ein großer Wurf deutscher Dichtung dieser Jahre! Die Sprache fließt leicht und...
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Sigune Schnabels dritter Gedichtband führt uns in sieben Kapiteln und 111 Gedichten in eine magische Sichtweise unserer Welt. Für mich geht es...
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Es gibt Welten in uns und außer uns. Außer uns meine ich mehrdeutig: Es gibt Welten, die sind über uns und sie sind uns...
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Ulrich Bergmann über Carl Einsteins „Bebuquin“ (1912)
„Man muß den Mut zu seinem privaten Irrsinn haben, seinen Tod zu...
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Die Handlung des Debütromans von Nellja Veremej rankt sich um zwei Hauptfiguren. Zum einen ist dort Lena, mit stark autobiographischen Zügen der...
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Das stelle man sich in der heutigen Zeit vor, jemand steht vor der Tür und bittet um ein Interview!
Über ein Jahr besuchte Irina Liebmann die...
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Das Buch beschreibt den Aufenthalt des Protagonisten Tomas in der Männerpsychiatrie der Anstalt Bethel im Jahr 1971. Im Klappentext heißt es:...
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Ich habe das Buch bis 3 Uhr in der Nacht zu Ende gelesen – mit großer Spannung auf die Abfolge der Gedanken und Briefe und Freude an den...
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