Mein Weg nach Hause

Innerer Monolog zum Thema Vergangenheit und Zukunft

von  franky

Der weg nach Hause.

In mir wird die Hoffnung durch Schweigen erschlagen.
Die Blumen vor mir riechen
wie ein Weg der verlorenen Sehnsucht.
Jedes Blatt das abfällt ist wie ein Tag ohne Liebe.
Jeder Dorn ist wie ein unerfüllter Wunsch,
die bleiben fest und stechen dir den
letzten Blutstropfen aus den Adern.
Ich kann den Traum nicht sehen,
er hängt so kalt über den Augen und Ohren.
Ich suche das eine Ende um mich zu verstecken,
aber es findet mich immer wieder.

Ich bin auf dem Weg nach Hause.
Ich habe alles verloren,
sogar meine Vergangenheit;
Was mir bleibt, ist eine Hand voll Kleinigkeiten
um die es nicht Wert ist zu weinen.
Komm über mich, verlorene Stunde!

Mein Weg führt mich über einen wackeligen Holzzaun.
Muss verdammt Obacht geben,
dass ich die fehlenden Sprossen überspringe.
Trip trap, trip trap, trap Trip Trap trip,
trip, trip trap Kopf? Au!
Unvorsichtig Abgestürzt!
Mein Schädel, Der ist da wo angebumst.
Aber ich steh schon wieder, weiter geht's, trip, trap trap,
bis einmal ein großes Ende kommt.
Dann  ist es das längste Schweigen;

© by F. J. Puschnik


Anmerkung von franky:

Wir gehen öfter den Weg
und kommen immer wieder
an die selben stellen..

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