Haus am Ende der Welt.

Kurzgedicht zum Thema Traum/ Träume

von  franky

*

Haus am Ende der Welt.

Rundes weiches Mondgesicht;
Öffnest Balken Fenster Türen.
Träume sind hier eingestellt,
sammeln auf der ganzen Welt,
Wünsche die sich sonst verlieren,
schmiegen sich an Sonnenlicht.

Kein Staubkorn tanzt in deinem Schein;
Der Sandmann füllt sie fein in Säcken.
Verteilt dann sie in allen Räumen,
wo Menschnaugen Liebe träumen.
Er wird sie zeitig wieder wecken
und im Morgenrot verschwunden sein.

© F. Puschnik

*


Anmerkung von franky:

Bevor das Morgenrot die Kekse bäckt;

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram