An A (du weißt schon, wen ich meine)

Gedankengedicht zum Thema Du und Ich

von  Manitas

Du Seele leb in Einsamkeit
triff nur Körper seelenlos
als fremd erlebte Zweisamkeit
dein Leiden werde groß

So gehe ich den Weg allein
Wut und Trauer werden Narben
Menschen scheinen stumm zu sein
Weil sie nichts zu sagen haben

In der Ferne kann ich sehen
muss ein großer Spiegel stehen
Ich gehe auf den Spiegel zu
merke dann und werde blass
es ist kein Spiegel das bist du
unerreichbar hinter Glas

(Vergangenheit)

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Kommentare zu diesem Text

seelenliebe (52)
(16.12.06)
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Brunnenfrosch (34)
(16.12.06)
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 JohndeGraph (28.03.07)
Nach der Neubearbeitung finde ich den Text wahnsinnig ausdrucksstark muß ich sagen. Ich habe das Original nun nicht mehr ganz vor Augen, aber so wie es jetzt ist, ist es sehr aussagekräftig! Grüß Dich J.d.G.
(Kommentar korrigiert am 28.03.2007)

 Manitas meinte dazu am 29.03.07:
Danke dir! Ich hab nicht viel verändert. Danke!
Leyla (29)
(18.05.07)
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 Manitas antwortete darauf am 18.05.07:
Ganz lieben Dank. Es freut mich, wenn es dir gefällt. Ja, der Text beinhaltet sehr viel Gefühl von ganz tief unten. Danke dir!

 Bohemien (10.08.07)
ja, wenn man sich nichts zu sagen hat...ist es sinnlos geworden...sehr traurige zeilen..lg bo

 Manitas schrieb daraufhin am 10.08.07:
mhhh, ich find den gar nicht so traurig. Vielleicht weil ich die Erinnerung kenne. Alles Liebe, Ramona
Es ist toll, jemanden gefunden zu haben, der einem so sehr gleicht.
Fo-muir (41)
(25.05.11)
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