Verflixter Glücksstern.

Innerer Monolog zum Thema Liebe und Sehnsucht

von  franky

*

Zu erst dachte ich, es plagt mich eine Fliege.
Dann aber war es ein Körper der mich unsanft berührte.
Eine geliebte Person kann ich nicht
einfach aus dem Herzen reissen.
Die muss ich im strengsten Fall vergessen,
aber auch nur bis zu einem gewissen Grad.
Zur Zeit würge ich an einem Brocken,
der will mir nicht und nicht schmerzlos durch die Röhre schlüpfen.
Ehrlich! Mir ist zum Kotzen übel.

Es sind rasch vergängliche Erscheinungen,
damit muß ich mich im Augenblick trösten.
Am klügsten wäre, ich steig auf mein eigenes Dach,
um Ausschau zu halten auf bessere Aussichten.
Ich muss den Sternenhimmel ein wenig zurecht rücken,
der scheint in Unordnung geraten zu sein.

Dieser verflixte Glücksstern!
Wenn der nicht so wiederspenstige Zacken hätte!
Den bekommt man nicht zu fassen
ohne dass man sich dabei Schmerzen zufügt.

Leider keine Liebe ohne Sehnsucht.
Keine Rosen ohne Dornen.
Nur ein Herz auf Engels Schwingen,
Kann mir den Glücksstern näher bringen.

© by F. Puschnik

*


Anmerkung von franky:

Der Frühling läßt die rosen blühn
und sternenhimmel heller glühn.

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Kommentare zu diesem Text


 Martina (18.01.07)
....ich bin Glückssternsammlerin....grins. Schöne Zeilen lieber Franky...Stürmische Grüße, Tina

 franky meinte dazu am 18.01.07:
Hallo liebe Martina,
vielen dank für deinen kommentar.
du kannst mir da ja tatkräftigst unter die arme greifen;
Glückssternsammlerinen sind spärlich gesäht...
wir könnten eine tauschpörse eröffnen.
viele liebe grüsse
von deinem freund Franky,:-)
es klopft schon der regen an meinem fenster...
The_black_Death (31)
(25.01.07)
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 franky antwortete darauf am 04.12.07:
Hey lieber Black,

Das ist ja von mir schändlich übersehn worden..
Danke dir für deinen Kommentar, bevor er das ein jährige Jubiläum begeht...
Muß da noch etwas am Schluß auslöschen, ich denke, es ist doch fertig...
Herzliche Grüsse
von
Franky
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