Selbstmord versus Überbevölkerung?

Aphorismus zum Thema Selbsthass/verletzung/mord

von  obar75

Der frei gewählte altruistische Selbstmord kann eine Methode sein, um die Überbevölkerung der Erde zu verringern!

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Kommentare zu diesem Text

Schreiberlehrling (35)
(05.02.07)
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 obar75 meinte dazu am 06.02.07:
Hallo,
es freut mich, das ich zum denken angeregt habe mit diesem Text!
Ein Selbstmord kann ein selbstloses Handeln sein, muss aber nicht!
Was auch in diesem Kontext interessant wäre zu diskutieren, wäre die Frage nach der Definition von Überbevölkerung.
Ab wann kann man sagen, dass die Erde überbevölkert ist?
Mahatma Gandhi hat in diesem Kontext mal gesagt: „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier!“.
LG obar75
leilah (48) antwortete darauf am 23.07.07:
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 obar75 schrieb daraufhin am 23.07.07:
Danke, das freut mich!
LG obar75
C.S.Steinberg (43) äußerte darauf am 25.07.07:
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 obar75 ergänzte dazu am 25.07.07:
Liebe Cashimae,
kann der Selbstmord selbstlos sein? Also aus sich heraus ohne einen Grund erfolgen, ohne ein Ziel? Nein, er kann das nicht, weil der Selbstmord bzw. der Selbstmörder immer ein Ziel verfolgt! Der Selbstmörder sieht im Selbstmord den Versuch ein Problem zu lösen! Dieses Problem kann sehr unterschiedlich sein, aber immer steht dieses Problem im Vordergrund und „schreit“ danach gelöst zu werden. Weil der Selbstmörder aber es nicht schafft, dieses Problem anders zu lösen, weil er vielleicht nicht über die geistigen oder anderen Ressourcen verfügt, findet er den Selbstmord als effektivste und vielleicht auch einzige Lösung vor! Aus diesem Grund ist der Selbstmörder schon fast genötigt, aufgrund dieses Ressourcenmangels, den Selbstmord zu begehen, weil er keine andere Wahl mehr sieht!
Liebe grüsse
Obar75
Maushamster (30)
(09.02.07)
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 obar75 meinte dazu am 09.02.07:
Hallo Katja,
der Ursprung dieser These bzw. dises Aphorismus bestand in der "gekonnten Provokation".
Ich wollte einfach die Menschen zum Nachdenken anregen mit den Mitteln, die ich in der FH kennengelernt habe!
Liebe Gruesse
Obar75
(Antwort korrigiert am 09.02.2007)
alien (24)
(10.02.07)
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 obar75 meinte dazu am 10.02.07:
Ja und da faengt die These an schwierig zu werden, aber das wollte ich ja auch, das die Menschen nachdenken!
Dann waeren wir auch bald bei der "Euthanasie", das Menschen sich selber als Belastung fuer die Anderen verstehen und deswegen "sozialvertraeglich" ableben.
LG obar75
shadowhunter (28)
(16.02.07)
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 obar75 meinte dazu am 19.02.07:
Wieso naja?
LG obar75
_Totenlicht_ (29)
(22.02.07)
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 obar75 meinte dazu am 22.02.07:
Hallo Totenlicht,
ja, der Freitod ist die konsequenteste Art, ein Problem zu lösen bzw. ihm zu entgehen. Liebe grüsse
obar75

 AZU20 (23.02.07)
Nun ja, neuerdings wird wieder behauptet, es gebe den Altruismus doch. ich zweifle nach wie vor daran. LG

 obar75 meinte dazu am 23.02.07:
Hallo,
ich sage es mal so: Mache etwas Gutes und etwas Gutes kommt zurück, wenn du es nicht vermutest! Das ist die egoistische Erklärung des Altruismus! Der Altruismus kann nur dann funktionieren, wenn er nicht dem Arterhaltungstrieb bzw. dem Selbsterhaltungstrieb entgegenwirkt. Liebe grüsse obar75
Tatzen (28)
(24.02.07)
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 obar75 meinte dazu am 24.02.07:
Ich wollte bewusst provzieren, um die Menschen zum denken anzuregen, in einer Welt, wo immer mehr Tabus und Grenzen fallen, muss man schon auf die aeusserste Spitze alles treiben, um die Menschen noch zum denken anzuregen! LG obar75
Esmeralda (45)
(05.03.07)
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 obar75 meinte dazu am 06.03.07:
Es freut mich, dass dir mein Aphorismus gefällt. Der Selbstmord basiert, meiner Meinung nach, juristisch auf Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz, also das jeder das freie Recht hat, sich selber das Leben zu nehmen (Selbstbestimmungsrecht des Menschen).
Ja, Selbstkritik und auch Altruismus sind wichtig, aber du weißt hoffentlich, dass der Altruismus auch eine egoistische Quelle besitzt? Ich helfe jemanden in der Gemeinschaft und hoffe, dass er mir auch hilft, wenn ich Hilfe brauche bzw. dass mir die Gemeinschaft hilft, wenn ich Hilfe brauche. LG obar75
leilah (48)
(23.07.07)
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 obar75 meinte dazu am 23.07.07:
Der Suizid ist aus der Sicht des Sozialwissenschaftlers, der Versuch ein soziales Probleme zu lösen und der Selbstmörder zeigt mit dem finden dieser „Lösung“, das er über Problemlösungskompetenzen verfügt. Hier zeigt sich, wie unterschiedlich ein und der gleiche Gegenstand betrachtet werden kann. LG obar75
(Antwort korrigiert am 23.07.2007)
leilah (48) meinte dazu am 23.07.07:
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 obar75 meinte dazu am 24.07.07:
Liebe Leilah, ich gebe dir vollkommen Recht, das der Selbstmordausführende viel Schmerz und Leid zurücklässt bei seinen Bekannten, Freunden und Verwandten, aber auf der anderen Seite ist es doch auch ein Akt der Akzeptanz des anderen Menschen, das wir seine höchstpersönliche Entscheidung, auch wenn wir sie nicht gut heißen können, respektieren, oder? Ich denke mir, eher was hat das soziale System falsch gemacht? Wieso hat er dieses als einzige „Lösung“ in seiner Lage angesehen? Auch wenn der Mensch dann tot ist, sollten wir uns konstruktiv mit ihm und seiner Tat auseinandersetzen und überlegen, wie man so was verhindern kann bzw. wie man solchen Menschen andere Problemlösungsmöglichkeiten näher bringen kann, bevor sie sich umbringen!
Nachdenkliche Grüsse
Obar75
leilah (48) meinte dazu am 25.07.07:
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 obar75 meinte dazu am 25.07.07:
Stimmt, akzeptieren muss man diese Haltung bzw. Handlung!
Früher war es sogar so, das wenn jemand Schande auf sich geladen hatte, dass er dieses zum Teil nur durch den Suizid (zum Beispiel Harakiri bei den Japanern) wieder tilgen konnte, also sieht man an diesem Beispiel, wie stark ein soziales Umfeld in eine solche Entscheidung mit einwirkt. Liebe grüsse obar75
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 02.06.12:
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 obar75 meinte dazu am 05.06.12:
Ja, Suizid darf, meiner Meinung nach, niemals ohne den gesellschaftlichen Kontext gesehen werden.
octave (24)
(04.08.07)
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 obar75 meinte dazu am 04.08.07:
Hallo Octave,
an dieser Stelle möchte ich auf das Werk „Der Selbstmord“ aus dem Jahre 1897 von Emile Durkheim hinweisen (französischer Soziologe), welcher als erster den altruistischen Selbstmord als Idealtypus in der Soziologie beschrieben hat.
Der Selbstmörder begeht Selbstmord, um den gesellschaftlichen Normen gerecht zu werden, so bringt zum Beispiel der Offizier sich um, um so seine Schuld zu tilgen und sein Offizierskorps „rein zu waschen“.
Hungersnöte und Kriege sind nichts natürliches, sondern ein Fehlleistung der Menschen (Siehe bitte dazu auch das Zitat von Mahatma Gandhi, welches ich hier in den Kommentaren zitiert habe!).
LG obar75
Samjessa (28)
(15.06.08)
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 obar75 meinte dazu am 15.06.08:
Hallo, ja ich könnte den Satz noch ein bisschen umstellen und so provokanter machen, das sehe ich auch!
Der Gedanke, es als Werbespruch aufzuziehen ist gut, das wäre auf jeden Fall sehr provokant!
Das Wichtigste ist aber immer, das die Menschen zum denken angeregt werden!
LG obar75
Samjessa (28) meinte dazu am 15.06.08:
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 obar75 meinte dazu am 16.06.08:
Danke, dein Lob freut mich, es ist immer gut, wenn ich die Menschen zum denken anrege!
LG obar75
Gedankenwut (21)
(02.06.12)
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 obar75 meinte dazu am 05.06.12:
In jeder Idee steckt der Funken der Wahrheit, oder?
Gedankenwut (21) meinte dazu am 05.06.12:
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 obar75 meinte dazu am 05.06.12:
Genau!
Teichhüpfer (56)
(05.06.12)
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 obar75 meinte dazu am 05.06.12:
Die Lösung liegt in der Veränderung bzw. im ersten Schritt (der Bewusstwerdung) und der daraus resultierenden Veränderung! Überspitzt ist meine Idee eine Lösung, wahrlich, aber es gibt sicherlich auch andere Lösungen, oder?
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 06.06.12:
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 obar75 meinte dazu am 11.06.12:
Der Suizid kann eine Mögklichkeit sein, sich eines Problemes bzw. seiner Probleme zu entledigen, in dem man vor diesen flüchtet. Sprich der Suizid als Flucht vor der Realität, oder?
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 11.06.12:
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 obar75 meinte dazu am 12.06.12:
Ja, das Problem, der Überbevölkerung! Wobei sich dort auch die Frage stellt, ab wann kann eigentlich von einer Überbevölkerung gesprochen werden, wo setzen wir die Grenzen? Sind wir wirklich trennscharf mit unserer Definition und den Werten, die wie ansetzen?
Was können wir gegen die sogenannte „Überbevölkerung“ machen außer dem Suizid?
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 22.08.14:
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 obar75 meinte dazu am 22.08.14:
Ich halte es mit Fritz Perls, dem Begründer der Gestalttherapie, der die Meinung vertrat, dass die Gesellschaft die Menschen krank bzw. neurotisch macht. Sprich die neurotische Erkrankung ist der Versuch sich auf die gesellschaftlichen Bedingungen sinnvoll, aus der Sicht des Einzelnen, zu antworten.
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 22.08.14:
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 obar75 meinte dazu am 25.08.14:
Wenn du in dem Springen einen adäquaten Versuch siehst, deine derzeitige Lebenssituation zu verändern bzw. zu beenden, dann wirst du springen. Aber wenn du nicht den Selbstmord als Lösung betrachtest, sondern dir sagst, das es irgendwo da draußen noch eine Lösung gibt, wirst du sicherlich nicht springen, oder?
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 26.08.14:
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 obar75 meinte dazu am 26.08.14:
Suizid ist immer eine Form von Hilflosigkeit, weil der Suizidant keine anderen Ressourcen und Lösungen mehr sieht, seine derzeitige Lage adäquat zu lösen. Wenn er wüsste, das es eine psychologische Kriseninterventionsstelle gibt, welche auch noch verkehrstechnisch gut zu erreichen ist, würde die Wahrscheinlichkeit eines Suizides auch sinken, oder?
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 26.08.14:
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 obar75 meinte dazu am 27.08.14:
Sicherlich gibt es Menschen, die in schwierigen Lebensumständen die Tür zumachen, aber genauso gut kann es auch anders herum sein, das Menschen sagen, wenn du willst, bin ich für dich da. Es wird immer beide Varianten geben im Leben, das Leben ist nicht nur schwarz oder nicht nur weiß, sondern enthält super viele verschiedene Graustufen.
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 27.08.14:
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 obar75 meinte dazu am 01.09.14:
So sehe ich das auch, das es viele Gesichter hat!
Jack (33)
(05.06.12)
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 obar75 meinte dazu am 05.06.12:
Um etwas einzusehen, braucht der Mensch eine gewisse Intelligenz und die ist nicht jedem in gleichen Maßen gegeben, so ist das! Auch wenn wir von Gleichheit reden, so sind wir doch nicht immer gleich, oder?
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 10.06.12:
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 obar75 meinte dazu am 11.06.12:
Du darfst etwas ändern, aber du mußt es nicht! Ist es nicht so, dass wir manchmal einfach etwas nur hinnehmen können, weil wir es nicht verändern können?
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 11.06.12:
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Teichhüpfer (56) meinte dazu am 30.03.14:
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 obar75 meinte dazu am 01.04.14:
Es kann sicher immer etwas verändern, aber das setzt auch voraus, dass das soziale System die Veränderung als nutzbringend erachtet. Nicht umsonst werden psychische Erkrankungen auch durch die Familienmitglieder unbewusst mit stabilisiert, weil diese Symptome auch einen Sinn im System ergeben.
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 02.04.14:
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 obar75 meinte dazu am 04.04.14:
Alles was passiert hat einen Sinn. Es kommt nur drauf an, ob man bereit ist, diesen sinn auch zu erfragen, oder?
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 06.04.14:
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 obar75 meinte dazu am 30.11.16:
Danke, das freut mich! Lg obar75
Graeculus (69)
(26.12.14)
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 obar75 meinte dazu am 26.12.14:
Ich würde Arnold Winkelried nicht in diese Kategorie packen. Die Intension und das Ziel ist eine Andere, als bei meinem Text oben! Liebe Grüße obar75
Graeculus (69) meinte dazu am 26.12.14:
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 obar75 meinte dazu am 26.12.14:
Ja, das stimmt, Arnold Winkelried macht Selbstmord aus einem altruistischem Motiv heraus. Aber ich meine den Selbstmord als Methode die Überbevölkerung zu reduzieren, dann ist der Vergleich nicht richtig. Liebe grüße obar75
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 14.09.15:
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 obar75 meinte dazu am 19.09.15:
Okay, dann weiß ich bescheid! Lg obar75
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 09.09.16:
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Graeculus (69) meinte dazu am 09.09.16:
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 obar75 meinte dazu am 10.09.16:
Irren ist menschlich, oder? Lg obar75
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 11.09.16:
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 obar75 meinte dazu am 11.09.16:
Okay! Lg obar75

 HarryStraight (22.02.17)
Sozialkritik sollte nie so weit gehen, dass sie sich gegen das eigene Leben zu richten beginnt.

 obar75 meinte dazu am 22.02.17:
Das ist ein interessanter Gedanke! Das ist ein guter Aphorismus! Hast du den schon veröffentlicht? Lg obar75
Teichhüpfer (56)
(29.05.17)
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 obar75 meinte dazu am 04.06.17:
Mord sollte niemals egal sein, oder?
Leider sehen manche in Mord ein Mittel zum Zweck!
Liebe Grüße
obar75
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 05.06.17:
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 obar75 meinte dazu am 05.06.17:
Ja, das stimmt leider! :o(
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