Zwischen Winter und Morgen.

Sonett zum Thema Jahreszeiten

von  franky

*

Zwischen Winter und Morgen.

Die Jahreszeit hat Flügel eingezogen.
Fortan will sie keinen Weg verschweigen,
ist nicht gewillt, sich mutlos zu verneigen,
sie fühlt sich ausgeblendet und betrogen.

Nun darf der Frühling seinen Acker pflügen.
Alle Knospen sind schon prall gefüllt.
An jeden Tag von Sonnenbrust gestillt,
so will das Leben sich dem Aufruf fügen.

Die Sonne zeigt verzückt ihr Frühlingskleid
und lässt ermunternd ihre Strahlen tanzen.
Voll Freude führt sie jeden Tag zum Ganzen.

Erwärmend kann sie braches Land bepflanzen.
Sie weiß ja über alles längst Bescheid.
Bald zählt für uns die echte Frühlingszeit.

*
© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

Nunny (73)
(26.02.07)
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 franky meinte dazu am 26.02.07:
Hallo liebe Gisela,
vielen dank für deinen schönen kommentar und dem klick.
jeder tag bringt uns näher an die schöne zeit..
ganz liebe grüsse für den abend
von Franky:-)
(werde deinen Rat befolgen.)
mbkreativ (61)
(27.02.07)
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 franky antwortete darauf am 27.02.07:
Liebe Monika,
wir alle saugen an dem größten und herrlichsten lebensquell, der uns alle mit leben und liebe erfüllt.
viele liebe grüsse und sonnenkuß
von Franky:-)

 Sonnenaufgang (02.12.07)
lieber franky, ich wußte bis heute nicht, was ein sonett ist., und trau mich auch noch nicht daran, weil man hier die silben zählen muß.
deine überschrift ist originell.
gruss feli

 franky schrieb daraufhin am 02.12.07:
Hallo liebe Feli,

Vielen Dank für deinen Kommentar und den schönen Sternchen, ich stell sie an mein Seelenfenster...
Liebe Abendgrüsse
von
Franky:-)
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