Frühlingsgefühle.

Naturgedicht zum Thema Mensch und Natur

von  franky

*
Der Frühling ist Ausgebrochen

Ungestühm jagt er seine hellen Tage
über die erwachende Natur.

er hat ein vielversprechendes Lächeln auf den Lippen,
obwohl noch manches frisches Lüftchen
aus seinen Mundwinkeln bläst.

Er streicht sich die letzte Nebelsträhne
aus den verschlafenen Berggipfeln.

Der volle Ton der Lieder von Amsel und Fink
haben Krähen stark in den Hintergrund gedrängt.

Ich klemme die spitze Nase zwischen meine Hände
und grüble nach, was da so auf mich zukommen wird.

Wäre es nicht besser Keinen Streich zu tun?
Mich auf meinen faulen Lorbeern auszuruhn?

Doch ich kann nicht schweigen wenn der Frühling kommt.
Ich muss viel erreichen, dann passiert es promt.

© by F. J. Puschnik

*


Anmerkung von franky:

Frühlingsgedicht.
diese bezeichnung fehlt in den vorschlägen.
müßte man auch einfügen.

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Kommentare zu diesem Text

Frauenherz (46)
(08.03.07)
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 franky meinte dazu am 09.03.07:
guten morgen liebe Marina,
danke für deinen nächtlichen kommentar.
es freut mich, daß wir der selben meinung sind...
der frühling hätte doch anspruch auf grössere aufmerksamkeit.
diese liste müßte man neu gestalten.
liebe grüsse für einen neuen tag
von Franky:-)
Baldachin (55)
(10.03.07)
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 franky antwortete darauf am 10.03.07:
Hey lieber Balduin,
danke für deinen frischen kommentar aus den norden.
über diesen Kinderspruch mußte ich herzlich lachen, den diese gülle wird z.z. auf die felder verteilt und das riecht nicht gerade herzerfrischend. für dich im norden sind anblick von bergen nicht so alltäglich da reicht der himmel hinunter bis zur erde und hier bei uns wird er von hohen berggipfeln abgestützt. jedes land hat seine eigenen reitze. wünsche dir noch schönes wetter für deine radturen, bei uns regnet es und schnee bis 500 m herunter, berge weiß bedeckt.
südliche grüsse
von Franky aus Vorarlberg:-)
Adonisröschen (37)
(15.03.07)
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