wild-epp-party
Alltagsgedicht zum Thema Abschied
von Bohemien
Kommentare zu diesem Text
Durch den unsorgfältig gewählten formalen Rahmen, der auch noch holprig daherkommt, wird der Inhalt banaler, als er wahrscheinlich ist. Das Wort, naja, das Verb "tun", wirkt hier furchtbar. Es ist an sich schon ungelenk, es zu benutzen - aber puuuh. Ne, versuch das mal anders. Es geht um Literatur und man sollte schon den Anspruch haben, wenigstens sprachlich sauber zu schreiben. Außerdem: Warum verdrehst du die Satzstellung so? Das klingt nicht schön. Wenn reimen, dann so, dass es nicht verbogen wirkt - und sich auch wirklich reimt.
"bleibt zu hoffen, daß wir uns nicht ganz verlieren,
neben all den vielen bieren,"
Das ergibt schlicht keinen Sinn. Wollen sich die lyrischen Personen alle ins Koma saufen? Oder stapeln sich zwischen ihnen so viele Bierkisten, dass sie sich nicht mehr sehen können?
Sorry, aber irgendwie... naja, nur meine Meinung.
Liebe Grüße, Marla
"bleibt zu hoffen, daß wir uns nicht ganz verlieren,
neben all den vielen bieren,"
Das ergibt schlicht keinen Sinn. Wollen sich die lyrischen Personen alle ins Koma saufen? Oder stapeln sich zwischen ihnen so viele Bierkisten, dass sie sich nicht mehr sehen können?
Sorry, aber irgendwie... naja, nur meine Meinung.
Liebe Grüße, Marla
das mit den bieren, war doof..habe ich rausgenommen...insgesamt etwas geändert...gebe dir da recht...lg
Nur_ein_Zenobit (26) antwortete darauf am 24.04.07:
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kleinerBernstein (26)
(24.04.07)
(24.04.07)
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gerne doch...wollte wenigstens ein wenig der tollen stimmung festhalten...lg