jemand am kreuz

Gedicht zum Thema Glaube

von  Bohemien

da ist jemand am kreuz gestorben,
sie taten ihn alle ermorden,
er wollte ihnen nur liebe bringen,
sie zu garnichts zwingen,


gutes tun und nächstenliebe,
dafür bekam er seitenhiebe,
angst hatten sie um ihre macht,
seine worte sanft und sacht,


er sei gottes sohn,
für sie war es hohn,
seine taten sahen sie nicht,
erkannten in ihm nicht das licht,


das ewige leben wollte er schenken,
sie wollten ihn in den abgrund lenken,
einer verriet ihn für eine menge geld,
er spiegelte das wahre gesicht der welt,


verurteilen wollten sie ihn nicht,
hatten angst vor seinem licht,
es war wie schlechte zauberei,
für ihn kam ein verbrecher frei,


das kreuz, das mußte er selber tragen,
sie peinigten ihn nur, taten ihn schlagen,
nach stunden der qualen, war es vorbei,
er starb am kreuz und doch war er frei,


sein grab war leer, er war verschwunden,
sahen ihn dann, auch seine wunden,
auferstanden wie vorausgesagt,
hat er sie nicht angeklagt,


sein angebot der liebe, es bleibt bestehen,
wir können alle in den himmel gehen,
er steht uns offen, zu jeder zeit,
seid ihr nun auch zum glauben bereit...

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Kommentare zu diesem Text

Ti_Leo (33)
(18.07.07)
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Chimeira (27)
(18.07.07)
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Jugga (20)
(18.07.07)
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Tierra (28)
(18.07.07)
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artemidor (58)
(18.07.07)
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 SimpleSteffi meinte dazu am 25.07.07:
Arti: ja. Ist doch schnell gesagt. Aber erfahrungsgemäß bringts eh nichts.
liebe Grüße,
Steffi

Bohemien:
ja, also erstmal: mein Deutschlehrer hat früher immer gesagt : "Tuten tut ´n Auto" zweimal: Reim dich oder ich fress dich...bis zur völligen Unverständlichkeit. Was soll das mit der Magie dem Leser sagen?
dreimal: Sogar der Inhalt ist nicht stimmig. Jesus wollte mehr, als allen Liebe schenken. Er war radikal. kannst du an vielen Stellen nachlesen. Glaub mir, ich studier das.
Grüße,
Steffi
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