ein Innehalt.

Gedicht

von  Vaga

nur der Schrei einer Krähe
unterbricht dein Beugen
mich zu wiegen

meine Hand dir am Herzen
lässt du zu
bietest meinem Ertasten
pochende Ruhe

die Blätter fliegen weiter
ohne unser Zutun
erstirbt der Verfall um uns
augenblicklich
sind wir uns Trost.

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Kommentare zu diesem Text


 Bergmann (04.11.07)
Nicht schlecht diese Konjunktiv-Pathetik...

 Vaga meinte dazu am 04.11.07:
Hab' die konjunktivistische Pathetik beseitigt. Es gefällt mir so besser.
(Antwort korrigiert am 04.11.2007)

 Bergmann antwortete darauf am 05.11.07:
In der Tat. Mir auch!
mmazzurro (56) schrieb daraufhin am 05.11.07:
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 souldeep (08.11.07)
es ist
zum sterben schön...

in der ruhe des pochenden
ertaste ich die lieblingsstelle
und weiss um augenblicke


sehr gern hab ich hier geweilt, liebe vaga.
herzlichst
kirsten

 Vaga äußerte darauf am 08.11.07:
Danke ganz herzlich - Kirsten. LG dir.
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