Nackte Existenz
Stanze zum Thema Begehren
von Didi.Costaire
Dieser Text ist Teil der Serie Ein Jahr kV
Kommentare zu diesem Text
Caterina (46)
(21.05.08)
(21.05.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Liebe Caterina,
den hatte ich nicht im Ohr - aber warum nicht? Gute Idee.
Danke für deinen Kommentar und die Empfehlung.
lg didi
den hatte ich nicht im Ohr - aber warum nicht? Gute Idee.
Danke für deinen Kommentar und die Empfehlung.
lg didi
Den Text verstehe ich, aber die Überschrift passt nach meiner Meinung nicht. Ist Existenz denn nur Sex? ...
Nein, liebe Coline, der Job natürlich auch, bei dem es sinnbildlich um die nackte Existenz geht.
Sonst wäre nur ein 6zeiler entstanden anstatt einer Stanze.
lg didi
Sonst wäre nur ein 6zeiler entstanden anstatt einer Stanze.
lg didi
elvis1951 (59)
(21.05.08)
(21.05.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Sicher! Danach bestimmt auch.
Danke und lg, didi
Danke und lg, didi
man kann natürlich den körper auch anders zum beten einsetzen als nur die hände falten...;)
Caryptoroth (37)
(21.05.08)
(21.05.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich freue mich über deinen spontanen Ausruf des Entzückens. lg didi
Ha, eine Stanze!
Ich mag diese schöne alte Gedichtform sehr.
Doch, doch, alle Erfordernisse erfüllt.
Acht fünfhebige Verse, Reimschema ababab-cc, alternierend weibliche und männliche Kadenzen, außer in den beiden abschließenden C-Reimen, die eine tragisch-witzig-pfiffige Conclusio bieten.
Gelungen, würde ich sagen, in Form und Inhalt.
Der arme LyrEr! Da hockt er nun im Kloster, bis die LyrSie ihn wieder aus Klausur und Zölibat erlöst. Man möchte ihm glatt die Öhrchen kraulen!
Liebe Grüße, auch an Ed,
Sabine
(Kommentar korrigiert am 21.05.2008)
Ich mag diese schöne alte Gedichtform sehr.
Doch, doch, alle Erfordernisse erfüllt.
Acht fünfhebige Verse, Reimschema ababab-cc, alternierend weibliche und männliche Kadenzen, außer in den beiden abschließenden C-Reimen, die eine tragisch-witzig-pfiffige Conclusio bieten.
Gelungen, würde ich sagen, in Form und Inhalt.
Der arme LyrEr! Da hockt er nun im Kloster, bis die LyrSie ihn wieder aus Klausur und Zölibat erlöst. Man möchte ihm glatt die Öhrchen kraulen!
Liebe Grüße, auch an Ed,
Sabine
(Kommentar korrigiert am 21.05.2008)
Danke für die besonders lieben Grüße, Lob, Kommentar und deine so intensive Beschäftigung mit dem Text, dass dir sogar die Ohren des Protagonisten bildlich erscheinen. Da macht das Schreiben doppelt Spaß!
lg didi
lg didi
das zölibat entlarvt sich als konstrukt / wenn klosterbrüdern ihre lende juckt. abendliche grüße von henning
.
Tja, so manches scharfe Luder
lockt ja auch den Klosterbruder...
Danke für deine Verse und beste Grüße, Dirk
Tja, so manches scharfe Luder
lockt ja auch den Klosterbruder...
Danke für deine Verse und beste Grüße, Dirk