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Zerbrochenes Unglück macht Anstalten einen Weg zu nehmen auf ein volles Maß.
Schatten kippen in sich zusammen, sie haben ihre Aussage ausgeleuchtet.
Kahle Stellen sind gedankenverloren vorüber gezogen, sie lassen keinen Schatten zurück!
Schweres Licht hämmert auf die Dächer nieder,
sie ermahnen dich zum Aufbruch.
Wer läuft in sein Unglück gegen seine eigene Zukunft?
Neblig, greift die Unwirklichkeit in die Sonne.
Sie brennt sich die stumpfen Fingernägel spitz,
um sich die Lüge aus dem Herzen zu reissen!
Zeige dem Schatten dein Bild, damit er nicht zu übermütig wird
und dich verleugnet. die Sonne im Rücken ist dein Zeuge.
Die Nacht ist festgefroren in der Finsternis,
in ständiger Flucht vor Sonne und Licht, griecht sie um die Erde.
Die Dunkelheit ist ein verschlafenes Ende, unaufhörliches Nichts.
Licht ist Energie, bewegtes Leben. Licht ergießt sich in großen Flüssen.
Schatten werden geworfen, am Boden ausgestreckt,
immer verfolgt von der Wirklichkeit.
Ich sehe einen Kopf rollen, friedlich im Sand,
die Spuren sind blutig und fromm. Er nimmt seinen Schatten ins Licht,
Verzweiflung liegt auf den Gesichtern der Zurückgebliebenen,
sie können nicht mehr hinüber schauen,
die Ungewißheit von Gut und Böse hat den Gesichtspunkt ausradiert.
Eine Leiter führt von tief nach hoch,
ungenau versproßt. Leichtfüssig tritts man daneben.
Der Weg führt ins Licht, wenn du das Maß genau begreifst bevor es verklimmt.
Ich kämpfe gegen Vögel und Stürme,
sie wollen mich ausreissen!
Die Erde hält mich fest wie einen gekreuzigten Segen.
Mich und dich, uns alle begegnen Licht und Schatten, Tod und Leben.
Wir kämpfen und verlieren!
Wir kämpfen und siegen.
