Unbehagen.

Kurzgedicht zum Thema Wehmut

von  franky

Ich lass nicht zu, dass ein Unbehagen,
meinen kleinen Tag in große Stücke schneidet,
sich an meinen Seelenleiden weidet,
die ein feiger Sturm geschlagen. 
Will die Wunden selber lecken,
sie in weiche Tücher decken,
bis verstummt ihr lautes Klagen.

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Kommentare zu diesem Text

schneerosenkind (38)
(06.09.08)
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 franky meinte dazu am 08.09.08:
Guten Morgen liebe Sandy,

Oh da ist es dir ja ganz bescheuert gegangen!!! Der Magen ist in unserer Familie halt der schwache Punkt...
Wünsche dir ruhige Nächte wo dich der Drache nicht besucht...

Herzliche Grüsse und eine guten Start in die neue Woche
wünscht
Franky:))
mbkreativ (61)
(07.09.08)
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 franky antwortete darauf am 08.09.08:
Hey liebe Moni,

Danke dir für den Besuch und Kommentar mit Sternenschleife**
Macht mich glücklich und stolz!

Umarme dich
Franky mit lieben Gedanken für dich:-)***

 souldeep (09.09.08)
Ja, mein Freund,
das Umsorgen des eigenen Weh's,
das Einhüllen und Bergen geschlagener
Wunden ist eine wichtige und auch oft
schwierige Aufgabe, die uns das Leben
stellt, nicht wahr?!
Spezielle Bilder hast Du wieder gefunden!

:)
Herznah,
Kirsten
steyk. (55)
(09.09.08)
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