Weihnachtssterne.

Kurzgedicht zum Thema Licht

von  franky

*

Aus der Engel Blumengarten
Konnte Samen unvermerkt
Der Wind zu uns herüberwehn
wo nun Weihnachtssterne stehn
um uns Frieden zu verkünden
und die Kerzen anzuzünden.

Damit uns Lich in Liebe scheint
und kein armes Kind mehr weint.

© F. Puschnik

*


Anmerkung von franky:

Herzgedanken...

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Kommentare zu diesem Text

steyk. (55)
(25.11.08)
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 franky meinte dazu am 27.11.08:
Danke liber Stefan für deinen Kommentar und Sternenpfad
Herzliche Grüsse
Franky:))
Lucina (47)
(25.11.08)
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 franky antwortete darauf am 27.11.08:
hey liebe Lucina

Herzlichen Dank für deinen gefühlvollen Kommentar und Empfehlung.
Ja das wär das größte Weihnachtsglück unterm Himmelsdom***
So machen wir dir Hoffnung zur Botschafterin der Liebe...

Herzliche Grüsse
von
Franky:))
ThisWitheredSoul (20)
(25.11.08)
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 franky schrieb daraufhin am 27.11.08:
hallo lieber Jan

Herzlichen Dank für deinen Kommentar, der von tiefem Glauben zeugt.
Wir müßten zur Einfachheit wie vor 2000 Jahren zurückkehren und uns in Demut vor dem Kind hinknien und um Friede bitten, unser Herz an seinem Freudenlicht entzünden, es wird uns bestimmt reichlich davon schenken. Jeder Mensch trägt das Licht in sich, doch manche haben den Vorhang der Verständnislosigkeit gezogen und bleiben im Dunklen.
Danke dir für die beiden Sterne,
sie sind kostbar und mir sehr wichtig.

Grüsse
von
Franky
ThisWitheredSoul (20) äußerte darauf am 27.11.08:
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Arvin (48)
(27.11.08)
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