Die dunkle Muse

Erzählung zum Thema Identität

von  Mutter

Anklagend heben sich die dunklen Augenbrauen, die ihren Ärger deutlich ankündigen. Meine Muse schüttelt den Kopf, und schiebt mir das Blatt Papier entschieden herüber.
Dort auf dem Tisch mit der wunderschönen Holzmaserung liegt eckig und hart das weiße Papier. Das Papier, auf dem ich meine Profilbeschreibung niedergeschrieben habe, und dem meine Muse so gar nicht einverstanden ist. Dunkel und schön, und gnadenlos sitzt sie vor mir, wie die überirdische Gestalt eines allmächtigen Verlegers. Der gerade meine Profil-Beschreibung für eine Internet-Seite abgelehnt hat.

Ich schiebe den Zettel verlegen mit dem Finger hin und her, als könnte ich so an dem Gesagten, oder dem dort Geschriebenen etwas ändern, aber das bleibt reine Illusion.
‚Das bist nicht du’, sagt meine Muse erneut. Wieder schüttelt sie verärgert den Kopf. ‚Wenn ich das lese – dann habe ich das Bild eines kleinen, bleichen Jungen vor Augen, der in einem viel zu großen Zimmer, vielleicht einer Ein-Zimmer-Wohnung, dicht an einem grünen Kachelofen hockt, und schreibt. Auf einer alten, mechanischen Schreibmaschine.’
Ich nicke. Soviel hatte ich schon verstanden, und wirklich widersprechen konnte ich ihr auch nicht. Genau deswegen saßen wir an diesem Tisch – ich war mir meiner Unfähigkeit, gute Texte für meine diversen Profile im Netz zu schreiben, ja durchaus bewusst. Und hatte genau dafür um dieses Gespräch gebeten. Nur dass sie so hart sein würde – das hatte ich nicht erwartet.
‚Aber was genau macht mich denn aus? Welchen Bild will ich denn vermitteln?’ bohre ich nach. ICH kann diese Frage nicht beantworten, und ich vermute sie auch nicht. Ist also rein rhetorisch, die Frage. Ich alter Fuchs, ich.
Sie hat mich natürlich durchschaut, und verweigert eine echte Antwort. Sie guckt nur böse. ‚Du hast mich um meine Meinung gefragt.’
Das stimmt, ich bin zu ihr gekommen. Nachdenklich nehme ich einen Schluck aus der Teetasse, aber der Tee ist längst kalt. Und auch fast alle - wir sitzen hier schon eine Weile.
Meine Muse schiebt langsam ihren Stuhl zurück, scharrend über den Fliesenboden, steht auf und bleibt am Tisch stehen. Sie sieht auf mich herab und verschränkt die Arme vor der Brust, reibt sich die Oberarme. Ihr ist kalt.
Sie macht einen Schritt nach hinten, fasst den Kachelofen an, wie um zu prüfen, wo die Wärme bleibt. Dann geht sie, um neuen Tee aufzusetzen.
Offensichtlich denkt sie, dass wir hier noch eine Weile sitzen werden.

‚In Ordnung’, sage ich entschlossen, um wieder produktiv zu werden. ‚Was soll ich jetzt machen? Das Ganze umschreiben? Vielleicht von einer ganz anderen Warte aus angehen?’
Sie begegnet meinem offenen Blick mit einem Schulterzucken. Geht, um den fertigen Tee zu holen und uns beiden neu einzugießen.
Mit einem leichten Seufzer setzt sie sich wieder. ‚Also gut’, beginnt sie, nur um sich dann an einem Schluck Tee den Mund zu verbrennen.
‚Die Schnüss?’ frage ich und verziehe das Gesicht, als hätte ich mich ebenfalls verbrüht.
‚Die was?’ fragt sie ungehalten und etwas undeutlich, während sie sich den Mund hält.
‚Die Schnute’, erkläre ich, schüttele aber schnell den Kopf. ‚Ist ja auch egal – also, was schlägst du vor?’
Sie sieht aus, als käme diese Frage überraschend. ‚Keine Ahnung – du bist der Autor.’
Indigniert ist es jetzt an mir, den Kopf zu schütteln. ‚Aber du bist die Muse.’
Für einen Moment schweigen wir uns an.
‚Und was ist …’, beginne ich etwas lahm.
Sie schaut mich erwartungsvoll an, die dunklen Augenbrauen sind neugierig und damit friedfertig nach oben gewölbt.
‚Was ist – wenn ich vielleicht wirklich dieser kleine Junge bin? An dem Kanonenofen?’
‚Kachelofen’, korrigiert sie mich unwillig, schon nicht mehr ganz so friedfertig.
‚Jaja’, fahre ich ungeduldig fort, ‚wenn ich dieser Junge wäre? Wenn alles andere, die Gestalt, der Habitus, alles, was du an mir kennst – wenn das alles nur Blendwerk ist? Wenn das einzige, was mich im Kern ausmacht, dieser kleine bleiche Junge ist, der besessen dort sitzt und schreibt?’
‚In einer Ein-Zimmerwohnung?’
‚Ja, genau.’ Der Gedanke fängt, mir zu gefallen, mir weniger fremd zu sein. Ich rede mich in Begeisterung. Dabei übersehe ich jedoch, dass sich die Stimmung meiner Muse zusehends verschlechtert.
Ich versuche, ihr das Ganze noch etwas schmackhafter zu machen, sie verstehen zu lassen, dass das möglicherweise so sein soll.
Sieht sie nicht ein.
Wird nur sauer, weil sie meint, ich würde da den leichten Weg nehmen und mich zu schnell zufrieden geben.
Sie will, dass ich versuche, mein echtes Ich, meine Seele quasi, bloßzulegen und dort in Profilbeschreibungsform zu hämmern.
Schaffe ich nicht, schaffen wir auch zusammen nicht.

Irgendwann muss ich gehen. Wir trennen uns im Ärger - nicht im echten Streit, aber sie ist unzufrieden mit mir und unserem dürftigen Ergebnis. Und ich bin traurig.
Draußen frisst sich die feuchte Kälte innerhalb kürzester Zeit wie Säure in mein Mark, und ich schlage drei Kreuze, als ich es bis zu mir geschafft habe.
Der Flur ist eiskalt und mein Atem kondensiert immer noch wie das Nüsternschnauben eines Tieres.
Reflexartig ziehe ich mir Jacke und Schuhe aus. Erst dann wird mir klar, dass ich das nicht kann, dass ich sie wieder anziehen muss, sonst erfriere ich in meiner eigenen Wohnung.
Überall ist es dunkel, aber hinter der kleinen Tür links von der Küche kann ich sein aggressives Hämmern hören. Die Tür ist kleiner als alle anderen, wesentlich niedriger. Sieht total merkwürdig aus, in der hohen Altbauwohnung. Alle anderen Türrahmen sind höher.
Ich klopfe kurz an die Tür und hauche mir in die frierenden Hände, während ich auf eine Antwort warte. Ich überlege, ob das wirklich hilft, oder nur kurz die Illusion von Wärme schafft.
Er antwortet nicht.
Zögernd drücke ich die Klinke herunter und stecke den Kopf ins Zimmer. Er arbeitet. Hämmert unverwandt auf die Tastatur ein. Erst als das mechanische Klingeln des Zeilenschalthebels ertönt, sieht er von der alten Adler auf. Es ist bullig warm im Zimmer.
‚Kann ich reinkommen?’ frage ich.
Ungeduldig nickt er und wendet sich wieder einem Stapel Manuskripte neben ihm zu. Schaut konzentriert aus. Ich habe ihn rausgebracht aus seinem Fluss.

Aber er ist es, der als nächstes was fragt, während er erneut auf die Tasten einhämmert: ‚Und?’
Ich verstehe ihn gerade so, weiß aber, dass meine Antwort von der Mechanik verschluckt werden wird.
Also schließe ich die Tür, gehe ein paar Schritte ins Zimmer und warte. Nach der nächsten Zeile hält er nicht inne, sondern schreibt nach dem Klingeln sofort weiter. Kraftvoll.
Ich gehe durch den Raum, an dem riesigen Tisch vorbei und stelle mich neben den dunkelgrünen Kachelofen. Er besitzt den gleichen Farbton wie der meiner Muse. Aber dieser hier ist richtig warm. Ich lehne mich dagegen und fühle, wie seine Wärme ganz langsam in meinen Knochen die Oberhand gegen die schmerzende Kälte gewinnt.
Über seine Schulter sehe ich ihm einen Augenblick zu, wie er manisch schreibt, die vier Finger, die er benutzt, rasend schnell auf den alten Tasten.
Es kostet ihn Kraft, die Anschläge zu drücken, aber er lässt sich nicht beirren. Muss im Fluss bleiben, sagt er immer.
‚Und?’ fragt er wieder, nach einem erneuten Klingeln. Ich halte kurz den Atem an, aber er schreibt tatsächlich nicht weiter. Für den Moment.
Er dreht sich zu mir um und mustert mich argwöhnisch. Da er ohnehin nicht gewollt hatte, dass ich zu ihr gehe, diese Profilbeschreibung mit ihr diskutiere, hat er sich von der ganzen Sache auch nicht allzu viel versprochen.
Ich schaue auf den Ofen, zucke mit den Schultern. Er hat es ja gleich gesagt.
‚Wie weit bist du gekommen?’ frage ich im Gegenzug. ‚Hast du diese Szene mit Frau Knüpper in den Griff bekommen?’
Er nickt. Die Szene war kniffelig gewesen, und immer wieder musste sie umgeschrieben werden. Ich bin froh, dass wir über die weg sind.
Er schaut mich wieder von unten an. Dort an der großen Schreibmaschine, an dem großen Tisch, sieht er so klein aus.
Auf dem Stuhl liegt ein dicker Stapel alter Telefonbücher, auf dem er sitzt. Ich habe ihm schon öfters angeboten, ihm einen passenden Stuhl zu besorgen, aber er hat immer abgelehnt. Braucht er nicht, sagt er. Die Maschine, der Ofen und der Tisch sind alles, was er benötigt.
Während ich ihn so betrachte, fällt mir wieder auf, wie blass er ist. Fast durchscheinend, und so verwundbar. Aber das ist er gar nicht. Und er weiß genau, was er will.

Ungeduldig wendet er sich wieder der Arbeit zu. Ich störe ihn nicht. Wärme mir noch ein wenig die Hände am Kamin, und gehe dann leise. Lasse ihn arbeiten.
Wenn ich ihn in Ruhe lasse, kann er sich am Besten konzentrieren.
Vorsichtig schließe ich die Tür von außen.


Anmerkung von Mutter:

Nach einer (fast) wahren Begebenheit ...

*edit: Bisschen was geschraubt ...

**edit noch mal: Weil die Frage aufkam, habe ich mal in die Anmerkung hier den ursprünglichen Text des Profils hingepackt, der sozusagen Auslöser für die obige Geschichte war ...

"So viele Portale und Seiten im Netz wollen diese Beschreibung, glotzen einen fordernd an, und nie weiß man so recht, was man da hinschreiben soll ...

Versuche ich, besonders clever zu wirken, oder vielleicht brutal ehrlich? Aber selbst dann - was genau sage ich über mich? Wer bin ich?
Wenn ich so gezielt in Worte fassen könnte, wer ich bin und was mich ausmacht, wäre ich im Leben vermutlich ein gutes Stück weiter.

Also ist meine Lösung, mich nur mit dem 'ich' in Bezug auf das Schreiben zu befassen.
Mir fällt das Schreiben nicht leicht, und ich schreibe nicht wirklich gerne. Ich bin kein Autor, der sich mit einem Glücksgefühl an die Tastatur setzt. Das Glücksgefühl stellt sich bei mir erst ein, wenn ich mich mit schmerzendem Rücken von der Tastatur erhebe, und (für den Moment) fertig bin.
Vorher muss ich meinen Inneren Schweinehund umboxen, der mir den Weg zum Rechner (jedenfalls wenn ich schreiben will/soll) verstellt, ich muss mich in den Text verbeissen, ackern und kämpfen, und komme nur manchmal hoch für kurze Momente, atemlos und schweißgebadet.

Und hinterher, wenn ich die Texte lese, kommen sie mir oft fremd und unwirklich vor - und manchmal frage ich mich, wer diese Sachen wirklich geschrieben hat. Ich kann versichern - ich war's oft nicht.
Den ersten Rohling schreibe ich schnell, hart und unbedacht. Danach kommt das Feilen, das Polieren und das Schrauben. Endlos geht das. Ich bin im 'wirklichen' Leben oft schnell zufrieden, ungeduldig, und verweile ungerne zuu lange bei einer Sache. Nicht so beim Schreiben - ich bin gnadenlos kritisch, nie zufrieden und wenn man mir einen Text nicht gewaltsam wegnimmt, deklariere ich ihn wohl nie als 'fertig'. Zu viel kann man immer noch an Unreinheiten, an Fehlern finden, die es auszumerzen, auszubrennen gilt.

Ganz selten, ganz manchmal, da darf auch ich erfahren, wie es ist, leichtherziges Medium zu sein, als Autor von der Muse geküsst zu werden. Dann formt sich eine Idee, lebt ein paar Stunden/Tage in meinem Kopf, und kommt dann mit aller Macht hervor, und ich sitze nur da, und Text wird durch mich hindurchkanalisiert. Dann ist das Schreiben wie ein wunderschöner Fluss, das Liebesspiel zwischen zwei Menschen, die sich schon ewig kennen, und wo jede Berührung durch das Schicksal vorbestimmt ist. An diesen Texten muss ich dann auch nicht lange ändern, hämmern, meißeln - die schreiben sich fast von selbst.

Es wäre schön, wenn alle Texte so entstehen könnten - aber sie sind die seltene Ausnahme. Meistens ist doch eher der Ruß-verschmierte Arbeiter mit zusammengebissenen Zähnen in mir gefragt ...
"

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Kitten (36)
(12.01.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Mutter meinte dazu am 12.01.09:
:)

Als Kind habe ich auch immer einer Schreibmaschine zugehört, allerdings war die schon, keine Ahnung, halb-automatisch? Halb elektrisch?

Auf der voll mechanischen durfte ich dann als Teenie rumspielen ... :D

 Isaban (12.01.09)
Klasse! Schöner Bogen.

Schau noch mal hier:

Wieder böse gucken tut sie.

Wie wäre es mit

sie guckt nur böse.

Oder irgendwas, was man ohne tuen tut.

Schau hier noch mal nach der Interpunktion. Die Bilder an sich sind eher behäbig, sollen es ja auch sein, die vilen Punkte allerdings hacken alles ab, bringen nicht nur Unruhe, sondern eher Staccato und unbrauchbare Geschwindigkeit hinein, lässt die Gedanken zu oft abreißen.

Das stimmt. Das habe ich. Nachdenklich nehme ich einen Schluck aus der Teetasse, aber der Tee ist längst kalt. Und auch fast alle. Wir sitzen hier schon eine Weile.
Meine Muse schiebt langsam ihren Stuhl zurück, scharrend über den Fliesenboden, steht auf und bleibt am Tisch stehen. Sieht auf mich herab. Dann verschränkt sie die Arme vor der Brust, reibt sich die Oberarme. Ihr ist kalt.
Sie macht einen Schritt nach hinten, fasst den Kachelofen an, wie um zu prüfen, wo die Wärme bleibt. Dann geht sie, um neuen Tee aufzusetzen.
Offensichtlich denkt sie, dass wir hier noch eine Weile sitzen werden.


Ansonsten: Gern gelesen und irgendwo ein bissl wiedergefunden.

Liebe Grüße,
Sabine

 Mutter antwortete darauf am 12.01.09:
Oh, schön, die Isaban war da ... :)
Danke schön. Für sowohl als auch. ;)

Tja, das 'tut' hatten wir schon mal, eh? Schleicht sich manchmal so ein - gucken reicht völlig als 'Verniedlichungsform'.

Und das mit den Punkten steht sogar schon auf meiner 'Beim-Schreiben-To-Do'-Liste. Aber wahrscheinlich ist der Text viiiieel früher entstanden. :D

Werde mich heute Abend noch mal dransetzen ...

Lieben Gruß, M.
Steinwolke (65)
(14.01.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Mutter schrieb daraufhin am 14.01.09:
Oh, vielen Dank, für den einen und für den anderen Kommentar. Da bin ich dann gerne Koch ... :)

Aber ob die dunkle Muse jetzt glücklicher ist, weiß ich immer noch nicht ... *g*

Lieben Gruß, M.
Leyla (29)
(20.04.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Mutter äußerte darauf am 20.04.09:
*nickt*

Isse ... :)

Naja, die wahre Begebenheit war mein altes Profil. Das wird ja aber wegen Du-weißt-schon-warum umgebaut ... :D

Danke Dir.
(Antwort korrigiert am 20.04.2009)
Leyla (29) ergänzte dazu am 22.04.09:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Mutter meinte dazu am 22.04.09:
Büdde ... :)

Aber jetzt habe ich ja jemanden, der sich darum kümmert. Professionell.
Willste die Nummer? :D
Leyla (29) meinte dazu am 22.04.09:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Mutter meinte dazu am 22.04.09:
Ich krieg' Provision ... :D

Wobei die von Mudda größer iss als von dem Profil-Neurosen-Typen ... ;)
Elvarryn (36)
(22.04.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Mutter meinte dazu am 22.04.09:
Stimme dem Meisten, was Du schreibst, zu ...

Nur hier nicht: "Die Texte, die sich quaelend langsam entwickelt haben, die man foermlich heraus wuergen muss, sind oft die besten. Und mancher Geistesblitz mit 6 Monaten Abstand Duennschiss."

Geht mir selten so. Wenn ich mich quäle, dann meistens, weil ich nicht genau weiß, wo ich eigentlich hin will, und leider merkt man das den Texten oft an. Während wenn ich ein sehr klares Ziel im Kopf habe, die Szene vielleicht schon tausendmal im Kopf durchgespielt habe, geht alles ganz schnell. Und überarbeiten muss man die Texte auch noch, muss man ja immer, aber oft viel, viel weniger, und der Flow ist deutlich besser.

Wenn ich mich beim Schreiben quäle, dann weiß ich: Ich werde mich beim Überarbeiten gleich noch mal so viel quälen ... :)

"Aber hey, ueberarbeiten ist cool."

Eigentlich hasse ich Überarbeiten, aber zum einen passiert es quasi automatisch, wenn ich Sachen noch einmal lese (was ich oft tue) und zum anderen ist es einfach ein notwendiges Übel.

Es gilt das eherne Gesetz (jedenfalls für mich): Kein Text ist jemals so gut wie er sein könnte!
Elvarryn (36) meinte dazu am 22.04.09:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Max (43)
(08.10.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Mutter meinte dazu am 08.10.09:
Ich erinnere mich an die Beschreibung. Die war beindruckend, und das fanden ja durchaus eine Menge anderer KVlinge - starker Einstieg ... :)

Danke.
Heute ist ein guter Tag ... ;)
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram