Um am Ende auszuruhn.

Innerer Monolog zum Thema Allzu Menschliches

von  franky

*

Wer hat jemals unbeschadet
Seinen stillen Strand erreicht!?
Ganz unbeschadet wild gebadet?
Ob das zum Glücklichsein auch reicht?

Wer wagt lißtig dieß zu denken?
Nur wer nehmen kann der siegt!
Spührt gar schnell die Übermacht,
wenn er schrecklich unterliegt.

Ich bin oft wieder aufgestanden
um den steilen Weg zu gehn,
Doch ich hab es nicht verstanden,
dass die andern das nicht sehn.

Blindheit ist kein Krüppelspiel,
keine Finsternis im Geist!
Wer bewußt daneben zielt
Ist am Mitleidzug entgleist.

Ich bekämpfe meinen Schatten,
wenn die Einsamkeit sich regt.
Finde unter alten Matten,
einen Ausweg der mich trägt.

Ist die Zeit doch voll von Schrammen,
Ausgekotztes Synonym
Doch wer soll sie schon verdammen?
Freiwildjägers Anonym.

So lang der Atem dafür reicht!
kann  ich alles  dafür  tun!
Jede Stunde ist geeicht,
um am Ende auszuruhn.

© F. Puschnik

*

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Kommentare zu diesem Text

schneerosenkind (38)
(27.09.09)
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 franky meinte dazu am 28.09.09:
Hi liebe Sandy,
Danke für den kurzen aber treffenden Kommentar.
Auch freue ich mich über dein Sternchen das du mir zugeworfen hast*

Liebe Grüsse ind die STMK.
von
Onkel Franky
chichi† (80)
(28.09.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky antwortete darauf am 28.09.09:
Hi liebe Gerda,
Vielen Dank für den tollen Kommentar und Klick*
Ja wenn ich über LIEBE schreiben würde, dann wäre das Interesse schon grösser...
Doch es freut mich wenn ich hier zwei Stimmen bekommen habe.

Herzliche Grüsse zu dir
von
Franky
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