Der Frauenmund enthült verlockend rotes Rosenbild.
Ungesalzen bleibt karges Brot von Randbedürfnissen.
Reihenweise fallen sie und singen die letzte Strophe des Weltuntergangs.
Der ist nicht so einfach auszumachen,
der gräbt noch an den Abgründen von ewigem Ende.
Hier ist noch reichlich Leben und alles im Lot.
Wie gut das tut in diese Strömung ein zu tauchen!
Laß mich ein und aus und überall erkunden!
Es tut so gut mit deinen Sommersprossenherz zu spüren
und fühlen wie dein Pulsschlag in die Höhe steigt. .
Neugier hat die Frühlingsknospen aufgetan.
Lippen die sich lustvoll öffnen und kein Blatt verstecken.
Küsse heiß begehren und nach Zunder schmecken.
Champagnerflöten spielen uns in Freilandohren
Sie fordern uns noch tiefer in das Riff zu boren.
Wir werden reich belohnt und stimmen einen Freudencorus an.