Menschlichkeit oder Abwehr...
Gedicht zum Thema Menschen
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
seelenliebe (52)
(26.07.10)
(26.07.10)
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Liebe Anne,
i know...
Ganz liebe Abend-Dankesgrüße
Jörg
i know...
Ganz liebe Abend-Dankesgrüße
Jörg
SigrunAl-Badri (50)
(26.07.10)
(26.07.10)
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Liebe Sigrun,
ich danke Dir ganz lieb. Wenn die Liebe stirbt, dann wird viel mehr als "nur" ein Gefühl beerdigt.
Ganz liebe Abendgrüße
Jörg
ich danke Dir ganz lieb. Wenn die Liebe stirbt, dann wird viel mehr als "nur" ein Gefühl beerdigt.
Ganz liebe Abendgrüße
Jörg
KoKa2110 (42)
(26.07.10)
(26.07.10)
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Kaum ein Mensch wird diese Mitmenschlichkeit immer leben können.
"Manch einer im Hintergrund?" "Einige" trifft es besser...Dies macht mich sehr nachdenklich...
Ganz liebe Grüße
Jörg
"Manch einer im Hintergrund?" "Einige" trifft es besser...Dies macht mich sehr nachdenklich...
Ganz liebe Grüße
Jörg
chichi† (80)
(26.07.10)
(26.07.10)
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Ich danke Dir ganz lieb, liebe Gerda. Die Hoffnung lebt.
Ganz liebe Abendgrüße
Jörg
Ganz liebe Abendgrüße
Jörg
"Die Straße der Zeiten führt in die Vergangenheit.
Menschen erscheinen im Blickwinkel,
die von ihren Geschwistern der Gefühle
brutal überrannt wurden.
Auf am Boden Liegenden wurde draufgetreten."
Diesen Text finde ich etwas besser als die vordem kommentierten. An dem Zitat oben möchte ich dir mitteilen, dass deine Angewohnheit ein Substantiv durch eine Genitivzuordnung zu allegorisieren, nicht eben eine gute poetische Methode ist. "Die Straße des Todes" z.B. ist zwar rel. gängig, aber verwendet man solche Sprachbilder, schreibt man automatisch einen Kitschroman oder für die BILD-Zeitung. So sähe es schlackenloser aus. Wird auch leichter verständlich und leidet überhaupt nicht an mangelnder Anschaulichkeit.
Die Straße führt in die Vergangenheit.
Menschen wurden von ihren Geschwistern
brutal überrannt.
Der letzte Satz war eine inhaltliche Wiederholung deines 2. Wer Menschen brutal überrennt, der tritt automatisch auf sie. "Auf" mit "draufgetreten" enthält darüber hinaus eine Wortwiederholung von "auf".
(Kommentar korrigiert am 26.07.2010)
Menschen erscheinen im Blickwinkel,
die von ihren Geschwistern der Gefühle
brutal überrannt wurden.
Auf am Boden Liegenden wurde draufgetreten."
Diesen Text finde ich etwas besser als die vordem kommentierten. An dem Zitat oben möchte ich dir mitteilen, dass deine Angewohnheit ein Substantiv durch eine Genitivzuordnung zu allegorisieren, nicht eben eine gute poetische Methode ist. "Die Straße des Todes" z.B. ist zwar rel. gängig, aber verwendet man solche Sprachbilder, schreibt man automatisch einen Kitschroman oder für die BILD-Zeitung. So sähe es schlackenloser aus. Wird auch leichter verständlich und leidet überhaupt nicht an mangelnder Anschaulichkeit.
Die Straße führt in die Vergangenheit.
Menschen wurden von ihren Geschwistern
brutal überrannt.
Der letzte Satz war eine inhaltliche Wiederholung deines 2. Wer Menschen brutal überrennt, der tritt automatisch auf sie. "Auf" mit "draufgetreten" enthält darüber hinaus eine Wortwiederholung von "auf".
(Kommentar korrigiert am 26.07.2010)
Hallo Araki,
ich danke Dir für die sachlich-konstruktive Kritik.
Die von Dir erwähnte Passage werde ich dahingehend ändern.
(Antwort korrigiert am 26.07.2010)
ich danke Dir für die sachlich-konstruktive Kritik.
Die von Dir erwähnte Passage werde ich dahingehend ändern.
(Antwort korrigiert am 26.07.2010)