Lernen vom eigenen Spiegelbild und von anderen...

Gedanke zum Thema Lebenseinstellung

von  Fuchsiberlin

Als Mensch erreichen wir im Leben nie eine Perfektion.

Wir begehen Fehler, nicht immer lernen wir sofort aus diesen... Irgendwann lernen wir aus diesen erst viel später, manchmal vielleicht auch gar nicht.

Doch wir können aus unserem Spiegelbild ein gefühltes Wissen für die Zukunft erwerben. Selbstkritisches Hinterfragen und Schauen auf unser Ich kann uns dabei helfen.

Und:

Wir können vor allen Dingen von anderen Menschen,
ihrem Verhalten uns, anderen und dem Leben gegenüber lernen, und aufgrund ihres Feedbacks zu unserem persönlichen Verhalten, sofern sich hinter dieser Aussage keine Antipathie des anderen versteckt, lernen.

Wir werden nie eine Perfektion erreichen, doch wir können voneinander lernen, von Mensch zu Mensch, wenn wir es zulassen können und/oder wollen.

Jörg

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Kommentare zu diesem Text

SigrunAl-Badri (50)
(01.08.10)
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 01.08.10:
Liebe Sigrun,

Du denkst auf keinen Fall kompliziert, sondern lebenswirklich.

Man sollte immer in allem was man denkt, fühlt und tut menschlich bleiben.

Und man sollte Feedbacks anderer auch genau betrachten, denn ich stimme Dir zu, dass es hierbei von anderer Seite zu einer versuchten/versteckten Manipulation kommen kann, oder eine Antipathie sich hinter einem Feedback versteckt.

Ganz liebe Abend-Dankes-Grüße
Jörg
seelenliebe (52)
(01.08.10)
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 Fuchsiberlin antwortete darauf am 01.08.10:
Liebe Anne,

wir sind Menschen und bleiben unperfekt.

Ich las Deinen heutigen Brief an Daniela, und weiß was Du meinst.

Ganz liebe Dankes-Abend-Grüße
Jörg
KoKa2110 (42)
(01.08.10)
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janna (61) schrieb daraufhin am 01.08.10:
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KoKa2110 (42) äußerte darauf am 01.08.10:
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janna (61) ergänzte dazu am 01.08.10:
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KoKa2110 (42) meinte dazu am 02.08.10:
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 02.08.10:
Hallio Koka,

klaro kann Antipathie etwas aussagen, und man kann durchaus etwas lernen, aber dann nicht vom anderen. Es geht hier nicht um "Kuschelromantik". Hm, warum wird manches in meinen Text hineininterpretiert, was ich als Autor gar nicht so meinte!? Es geht nicht ums Lernen durch eine Sympathiebekundgebung. Das ist ein falscher Rückschluß. Sondern wenn z.B. ein Mensch ein Verhalten von mir kritisiert, und er tuts als Freund, dann kann ich ihm mehr Glauben schenken, dass ers ehrlich meint, als jemand, der mich aus Antipathie nur verbal treffen will.

Ganz liebe Wochenstartergrüße
Jörg
Graeculus (69)
(10.03.15)
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