Weihnachtszeit oder: Vermeidbarer Stress

Alltagsgedicht zum Thema Weihnachten

von  Seelenfresserin

Das Fest der Freude naht langsam,
mit dem Geruch von feinem Zimt.
Die Landschaft färbt sich weiß.
Wie kleine Häufchen aus Zuckerguss.

Hier und da lachen die Kinder.
Die Suppenkarotte wird zur Nase,
wenn das Kohlegesicht breit grinsend,
bereits vor dem Haus als Mann steht.

Die Christbaumkugeln fallen runter,
das Lametta verfängt sich im Haar.
Wenn der Kater höher springen kann,
holt er die Christbaumspitze herunter.

Heut sprang der Hase noch im Wald,
doch wenn Opa, der Jäger, heute kommt,
dann springt der Hase nur noch dorthin:
gefüllt mit guter Füllung in den Ofen rein.

Leider bekommt eine dies nicht mit.
Sie hat sich zur letzten Ruh gelegt.
Doch bei all dem Weihnachtsstress,
sagen alle: Besser ist das…

Oder?


Anmerkung von Seelenfresserin:

Irgendwie, machen viele die ich kenne, so einen Stress wenn es um Weihnachten geht. Einmal fiel der Satz:

Steffi (Meine Mutter) kann froh sein, das sie das nicht mehr durchleben muss...

Zur Anmerkung: Meine Mutter ist dieses Jahr verstorben -.-

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Kommentare zu diesem Text

Unschuldsengel (31)
(02.12.10)
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 Seelenfresserin meinte dazu am 02.12.10:
Genau das, Unschuldsengel.
Linnchen (31) antwortete darauf am 02.12.10:
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chichi† (80)
(02.12.10)
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DerAutor (42)
(02.12.10)
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